Mal ein bisschen umziehen

Das neue Wohnzimmer

Das Wochenende stand ganz im Zeichen des Umzugs.

Optimale Ausnutzung

Nachdem Fräulein Anna in der vergangenen Woche schon extremst fleißig war und bis auf dem Flur alles gestrichen hatte, zogen wir am Samstag dann mal vom Baumarkt zum Möbelhaus, zum nächsten Möbelhaus und in einen weiteren Baumarkt. Eine Menge Dinge wollten gekauft werden und wir waren auch relativ erfolgreich. Einzig der von uns gewünschte Spülschrank sollte angeblich ein Ding der Unmöglichkeit sein. Das Internet war aber klüger als der durchschnittliche Bau- oder Möbelhaus-Mitarbeiter und so fanden wir am Abend auch noch das passende Modell online. Überraschend groß war dafür aber das Angebot an Klobrillen und -deckeln.

Große Auswahl im Baumarkt

Den Flur haben wir dann auch noch gestrichen, so gegen Abend. Mein Fazit in aller Kürze: So ein Maler kann eigentlich nicht zu teuer sein, wenn man dafür dann selbst nicht anstreichen muss.

Am Sonntag dann: Kleinkram umziehen! Vom Worst-Case ausgehend, rechnete ich mit etwa fünf Touren mit dem Auto, bis wir all den Kleinkram in der neuen Wohnung haben sollten. Am Ende waren es dann nur drei. Wir waren sehr überrascht, was man alles so in einen mittelgroßen Van stopfen kann. Das es so gut voranging, trug dann auch gut dazu bei unsere Stimmung wieder ein wenig zu heben.

Volles Auto

So räumten wir dann ziemlich fertig, aber gut gelaunt noch ein paar Dinge durch die Gegend, putzten und brachten Lampen an. Außerdem handwerkte ich noch mit Hilfe einer Stichsäge ein Brett unter eine Sitzbank, die nun ein Schuhregaldings für den Flur ist. Mein erster IKEA-Hack, großartig!

IKEA-Hack

Nun ist diese Woche noch ein wenig Kleinkram in der Wohnung zu erledigen, bevor dann am kommenden Montag der restliche Möbelkram transportiert werden kann.