Jericho - Der Anschlag

Jake Green (Skeet Ulrich) kommt nach einer mehrjährigen Abwesenheit wieder in seine ländliche kleine Heimatstadt Jericho, um einige Dinge zu regeln. Kurz nachdem er den Ort verlässt, erscheint ein gigantischer Atompilz in der Gegend von Denver. Abgeschnitten von jeglicher Kommunikation zur Außenwelt, ohne zu wissen, was passiert ist, und ohne weitere Unterstützung, sind alle Bewohner von Jericho auf sich gestellt. Im Laufe der Serie stellt sich heraus, dass über zwanzig Städte im gesamten Land angegriffen worden sind, u. a. Washington, wo sich gerade der Präsident aufhielt. Wer die Angriffe verübt hat, bleibt zunächst unklar.
Quelle: Wikipedia

Ein Setting, dass mir große Unterhaltung versprach und auch lieferte. Ich mag diese postapokalyptischen Szenarien, verschwurbelt mit einigen Verschwörungen und fiesen Machenschaften von Regierungen und Unternehmen. An "Jericho" hat mir dabei besonders gefallen, dass man auf Zombies verzichtet hat. Die mag ich nämlich nicht so besonders gerne.

Da ist es schon ziemlich schade, dass man die Serie nach nicht einmal anderthalb Staffeln abgesetzt hat. In meinen Augen hätte das Szenario noch eine Menge Stoff geliefert, mit dem man noch die ein oder andere Staffel hätte füllen können.