Uncharted

Die Spiele aus der "Uncharted"-Reihe sahen immer schon sehr so aus, als würden sie mir Spaß machen. Mangels Playstation habe ich sie aber nie gespielt. Wie passend, dass man dann angefangen hat die Reihe zu verfilmen. Und dann auch noch mit Tom Holland, den ich ja schon ganz gerne mag.

Der Film ist dann auch nicht schlecht, ein solider Abenteuerfilm würde ich sagen. Er spielt zeitlich gesehen vor den Spielen und erzählt die Geschichte wie Nate Drake vom Barkeeper in New York zum Abenteurer wird und sich auf die Suche nach dem Goldschatz von Magellans Segelcrew. Da ist er natürlich nicht alleine unterwegs und trauen kann man sowieso niemandem. Und so geht es hoch her. Die Stunts sind natürlich völlig übertrieben. Ich fühle mich gut unterhalten.

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Robert Ludlum: Der Bourne Verrat

Huch: Während Bourne beim Angeln mit Fischen eher mäßigen Erfolg hat, zieht er dann auf einmal einen Mann aus dem Wasser, der sein Gedächtnis verloren hat. Das kommt mir ein bisschen rekursiv vor. Jedenfalls hat der Mossad seine Finger im Spiel. Dieses Mal geht es um Energie und Technologie. Es sind chinesische Militärs genau so involviert wie der israelische Geheimdienst. Und vor allem auch Bournes Freundin aus dem letzten Buch mischt ordentlich mit. Die Reise geht dieses Mal von Schweden über Mexiko bis in den Libanon. Man kommt schon ganz schön rum, so als Geheimagent.

"Serienware, aber unterhaltsam" schrieb jemand in den Kommentaren bei Amazon und vergab vier Sterne. Da hat "HippoHippo" recht. Kannste nicht meckern.

Von einem Ausflug nach Köln, einer Ralley und Schraubereien

Mit dem Rosenmontag startet die Woche. In meinem Haushalt wird gekränkelt, wir unternehmen weiterhin nichts. Statt dessen verbringe ich das ein oder andere Stündchen im Garten und pflanze ein wenig KIes. Rund um die Wärmepumpe grabe ich noch ein wenig Erde ab und kippe als Spritzschutz noch ein wenig halb feinen Quarzkies aus. Wieder ein Schritt weiter.

Der Dienstag geht dann schnell vorbei, ein bisschen Arbeit, ein wenig mit dem Hustenzwerg spielen. Pause ist irgendwie keine drin.

Wenigstens kommt so der Mittwoch schnell. Statt direkt am Morgen nach Köln zu fahren düse ich erst einmal mit Herrn Max zur Kinderärztin. Die hört ihn kurz ab, ist völlig unbeeindruckt und verschreibt uns einen anderen Saft. Wir sind schnell wieder aus der Praxis. Etwas länger soll es dann dauern, bis wir den Hustensaft bekommen: Dank eines E-Rezept-Serverproblems kann man nicht nur keine Karten auslesen in der Apotheke, sondern auch mit der vorsorglich von der Praxis ausgedruckten Papier-Version nichts anfangen. Wunder der Technik.

Ich jedenfalls liefere Herrn Max dann zu Hause ab und düse weiter nach Köln. Dort bin ich mit Ben, Dominik, Dominik und Teymur verabredet. Wir waren schon zu lange nicht mehr am gleichen Ort und haben uns viel zu erzählen, während wir in verschiedenen Cafés sitzen und die Herren geduldig mit mir zusammen keine neue Tasche kaufen, weil ich da etwas speziell bin. Am Abend gibt es dann noch sehr leckeres indisches Essen, was ich schon viel zu lange nicht mehr gegessen habe, bevor ich dann sehr müde nach Hause fahre. Das war ein guter Tag, auch wenn er sehr anstrengend begann.

Schwarz-weiß Portrait eines bebrillten Mannes mit verschränkten Händen, der interessiert nach rechts blickt.

Der Rest der Woche ist dann irgendwie auch schnell vorbei. Am Freitag mache ich nach Feierabend eine sehr kurzentschlossene Kleinanzeigen-Ralley durch den Landkreis, bevor ich in Vinxel fast pünktlich zur Singerunde erscheine. Das zweite Mal in einer Woche unter Menschen! Fiete der Hund und ich sind schnell Freunde, er lässt sich sehr gerne von mir kraulen und ich habe überraschenderweise erst spät am Abend, als ich nach Hause komme deswegen Allergieprobleme.

Wie so oft dauern Dinge immer länger als man plant. Und so verbringe ich fast den gesamten Samstag damit das große Bücherregal im Flur des Nordflügels umzubauen. Ein schmales Billy-Regal wird durch das gestern erworbene breitere ersetzt. Klingt erst einmal wenig aufregend, aber dazu muss man natürlich auch alles leer räumen und spätestens als ich dann auch noch anfange den kleinen Wandschrank nebenan aufzuräumen geht jeder Zeitplan flöten.

Am Sonntag treibe ich mich nochmal eine Weile im Garten herum. Bevor die Heizungsbauer im Dezember kamen, hatte ich in einer Hauruck-Aktion zuerst einen ebenso alten wie knorzigen Rosenbusch niedergemacht und das dazugehörige Holzgestell auch eher grob zerlegt. Die Busch-Reste landen heute in der Biotonne, das Gestell wird ordentlich auseinandergeschraubt. Und weil ich dann noch nicht genug geschraubt habe, fahre ich nach dem Mittagessen noch eine Runde ein paar Orte weiter um mir dort zuerst eine sehr wilde Geschichte über eine schlimme Handverletzung anzuhören und dann statt des Verletzten einen IKEA-Schrank samt Schiebetüren aufzubauen. Ich habe zum Glück Unterstützung und so ist der Nachmittag überraschend kurzweilig und ich komme erst deutlich später zurück als geplant.

Puh. Das war eine ebenso kurzweilige wie ereignisreiche Woche. Eigentlich sehr schön, mit vielen tollen Momenten. Leider auch völlig ohne Pause. Im Prinzip habe ich mich die ganze Woche ein bisschen wie auf der Flucht gefühlt. Ich hoffe, es kehrt wieder ein bisschen mehr Ruhe ein.

Robert Ludlum: Der Bourne Befehl

Nachdem wir im letzten Buch ja bereits die geheime ringtragende Geheimorganisation "Severus Domna" kennengelernt haben, rückt diese nochmal ein bisschen mehr in den Fokus. Es geht natürlich darum die Weltwirtschaft zu destabilisieren und wie es der Teufel will, muss man vorher Herrn Bourne loswerden. Nicht nett, dass mit dem Russen Boris Karpow ein alter Freund losgeschickt wird, um sich seiner zu entledigen.

So langsam kann ich mir richtig gut vorstellen, wie diese Bücher als sehr langatmige Serie umgesetzt werden. Ausreichend Action wäre auf jeden Fall vorhanden. Andererseits gibt es neben den Filmen mit Matt Damon ja auch schon die Threadstone-Serie, die ich kaum in Erinnerung habe. Wie auch immer das zusammenpassen könnte.

Robert Ludlum: Das Bourne Duell

Leonid Arkadin wurde in den vergangenen Büchern als Bournes Erzfeind aufgebaut. Die beiden sind sich ziemlich ähnlich und es stellt sich heraus, dass sie mehr Gemeinsamkeiten haben als man denken möchte. Und im Hintergrund zieht der neue Threadstone-Chef seine Strippen, während bereits die nächste weltweit agierende die Weltherrschaft anstrebende Geheimorganisation ebenfalls Dinge tut. Am Ende landen alle in Marokko, wo es zum Showdown zwischen den beiden kommt.

Manchmal sind die Bücher rund um Jason Bourne ein bisschen unübersichtlich, aber wenn man dann mit ein bisschen Abstand darauf schaut macht das schon alles Sinn: Die Charaktere ziehen sich über verschiedene Bücher und so wird es einem nie so richtig langweilig. Gleichzeitig ist es aber auch echt schwer, die Reihe zu unterbrechen. So richtig schlimm finde ich das aber nicht. "Das Bourne Duell" ist Buch Nummer acht in der Reihe, aktuell liegt Nummer elf neben dem Bett und fünfzehn gibt es insgesamt.

Von Elektrikern, Krankheit und einem Blog-Geburtstag

Diese Woche geht irgendwie schnell vorbei, es gibt wenig Highlights. Es ist auf jeden Fall zu erwähnen, dass ich es jeden Tag vor Mitternacht ins Bett geschafft habe, was mir erkennbar gut tut. Da muss ich dran bleiben.

Unter der Woche ist sicherlich der Besuch der Elektriker vom Heizungsbauer und der Bad Honnef AG hervorzuheben: Unser Haushalt verfügt nun über zwei Stromzähler und damit kann ich mich nun auch endlich auf die Suche nach einem günstigen Wärmepumpenstromtarif machen. Das Thema "Heizungsinstallation" ist damit dann auch fast abgeschlossen, in der kommenden Woche steht noch einmal ein Techniker-Besuch an wegen ein paar Kleinigkeiten die nachgebessert werden müssen.

Am Samstag schaffe ich es endlich, mich ein paar Stunden dem Auto zu widmen. Eine grobe Reinigung hat es schon länger nötig und ich bin sehr zufrieden mit mir. Anschließend lerne ich in der YouTube-Universität wie man die Verkleidung der Heckklappe entfernt und den Knopf zum Öffnen des Kofferraums ausbaut. Der ist nämlich schon eine Weile kaputt und droht herauszufallen. Nachdem ich den Schaden inspiziert habe, ist schnell ein Ersatzteil bestellt und ich bin optimistisch das selbst eingebaut zu bekommen. Dann noch ein Besuch im Baumarkt und schon ist der Samstag mehr oder weniger rum.

Negatives Highlight der Woche ist sicherlich, dass Herr Max zuerst ein bisschen kränkelt und dann auch gegen Ende der Woche richtig krank wird. Wieder keine Karnevalsparty für den Zwergen, er ist richtig enttäuscht und ich bin für ihn mit traurig. Er hatte sich wirklich sehr gefreut. Und so nehme ich mir sonst nichts weiter vor und wir verbringen eine Menge Zeit auf der Lego-Matte und spielen und bauen vor uns hin.

Nicht vergessen darf man aber sicherlich den wichtigsten Geburtstag in dieser Woche: Dieses Blogdings hier wird sage und schreibe einundzwanzig Jahre alt und ist damit halb so alt wie ich. Herzlichen Glückwunsch, Blogdings!

Robert Ludlum: Die Bourne Intrige

Der russische Killer Leonid Arkadin hat sich in den letzten Büchern als Haupt-Antagonist von Herrn Bourne rausgespielt. Aufgrund von Vorkommnissen in den letzten Büchern sind die beiden nicht besonders gut aufeinander zu sprechen und so geht es in diesem Buch erst einmal darum, dass Arkadin gerne Bourne umbringen möchte. Das klappt natürlich nicht und schon sind wir mitten in der Geschichte rund um Waffenschieber, Weltfrieden und all dem anderen Kram.

Ich muss mir wohl mal einen eloquenten Textblock mit der Aussage: "Das Buch hat mir gefallen, es war gute Unterhaltung aber halt auch nichts besonders herausragendes." von so einer Sprachmaschine generieren lassen.

Reacher, Staffel 2

Staffel eins der Serie rund um Jack Reacher, den Ex-Armee-Polizisten der nun als einsamer Wandersmann durch die USA zieht, hatte mir ja ziemlich gut gefallen. Man liest meine Begeisterung aus dem Beitrag dazu schon ein bisschen raus. Die zweite Staffel steht dem in wirklich nichts nach. Ich konnte die ersten drei oder vier Folgen am Stück schauen und war dann richtig enttäuscht, dass ich erst einmal Pause machen muss um die Veröffentlichung der nächsten Folgen abzuwarten.

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Dieses Mal ist Reacher nicht alleine unterwegs: Ein Teil seiner Freunde und Kollegen aus der 110. Special Investigators Unit sind verschwunden, zusammen mit den verbleibenden Mitgliedern macht er sich auf die Suche. Das geht natürlich nicht sonderlich friedlich zu. Weder Reacher noch die internationalen Waffenschmuggler, auf die er trifft, sind besonders feinfühlig. Und ich glaube Reacher tut es ganz gut, ein paar alte Freunde um sich zu haben.

Auch die zweite Staffel hinterlässt wieder so ein "Wow!"-Gefühl. Ich freue mich schon auf die nächste.

Robert Ludlum: Das Bourne Attentat

Eventuell habe ich das dokumentieren der Bücher die ich lese ein bisschen schleifen lassen. Dieses hier habe ich schon Anfang Dezember auf den Kindle geladen.

So ein bisschen pendelt sich die Handlung inzwischen ein: Bourne ist hinter einer fiesen Sache her, dieses Mal ist es wieder ein groß geplanter Anschlag in den USA. Das gilt es natürlich zu verhindern. So richtig helfen will ihm aber nun auch niemand außer ein paar seiner engen Freunde und die Regierung ist auch hinter ihm her.

Ich mag die Bücher weiterhin sehr gerne. Gerade, wenn man wie ich meistens eher müde vor dem Schlafen noch ein paar Seiten oder Kapitel lesen möchte. Man gewöhnt sich an die Charaktere und weiß wer gut und mehr oder weniger Böse ist, es gibt ausreichend Action und eine einigermaßen spannende Geschichte.

Von wenig Schlaf und Aufräumarbeiten

Diese Woche geht mal wieder schnell um. Ich habe definitiv zu wenig Schlaf, woran ich natürlich selbst schuld bin und verschwinde direkt nach dem Tippen dieser Zeilen im Bett und gelobe mal wieder Besserung. Und jetzt muss ich über mich selbst lachen.

Jedenfalls: Die Hand ist wieder besser. Noch nicht so hundert Prozent wieder, aber besser. Das ist gut. Ansonsten ist gerade die Luft ein bisschen raus. Ich raffe mich zu vielen Kleinigkeiten auf. Es wird viel aufgeräumt, das habe ich ein wenig schleifen lassen in der letzten Zeit. Mein Zimmer ist wieder komplett eingeräumt, die letzten Kabelkanäle angebracht. Das ist gut. Ich führe bei diversen Staubsaugern eine Grundreinigung durch und putze und ordne in der Waschküche. Fräulein Anna und ich hängen Bad-Accessoires auf. Außerdem baue ich meinen ersten Mac wieder zusammen.

Ich kämpfe mich am Wochenende außerdem durch einen riesigen Stapel Altpapier. Keine Ahnung, warum ich der Meinung war etwa zwanzig Pappkisten aller Größen im Keller aufzubewahren. Ansonsten ist auch das Wochenende angenehm entspannt: Ich spiele sehr viel Lego mit Herrn Max und am Sonntag gehen wir in ein ebenso nahegelegenes wie neues Café zum Frühstück. Die Portion ist ordentlich, ich bin anschließend satt.

Arbeitstechnisch auch nichts wildes: Ich arbeite mich wieder durch meinen Accessibility-Kurs, lerne einige spannende Details und verbessere direkt auch eine Kleinigkeit hier an der Seite: Es wird nun im <title>-Tag der Suchergebnisseite auch der Suchbegriff ausgegeben. Und wie schon in der Vorwoche arbeite ich wieder mit den Kolleg:innen an unserem neuen WordPress-Boilerplate. Das macht Spaß und der Fortschritt ist sichtbar.