Slow Horses

Wenn mir eine Serie im vergangenen Jahr gut gefallen hat, dann Slow Horses. Auf Apple TV+ gibt es zwei Staffeln der Serie mit jeweils acht Folgen. In den Geschichten geht es um ein Team von MI5-Agenten, die in irgend einer Form in Ungnade gefallen sind und deshalb in die "Slough House" genannte Außenstelle abkommandiert worden. Dort hat man für die Agenten entweder nichts oder nur wirklich dumme Dinge zu erledigen.

Wie es der Teufel natürlich so will, passiert der Truppe rund um den schnodderigen Jackson Lamb (gespielt von Gary Oldman) dann doch die ein oder andere spannende Geschichte. Und mit "spannend" meine ich: Mir ist es wirklich schwer gefallen, nicht immer noch eine weitere Folge zu schauen.

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Staffel zwei habe ich, weil sie gerade erst veröffentlicht wurde und ich sowieso gerade Corona hatte, einfach direkt im Anschluss geschaut. Und auch hier wurde ich nicht enttäuscht. Die Slow Horses geraten in eine weitere Spionage-Geschichte rund um eine Entführung in der man nicht so genau weiß wer nun auf welcher Seite steht.

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Da man am Ende der letzten Folge schon ein paar Szenen aus der nächsten Staffel zeigte, bin ich jetzt schon ein bisschen vorfreudig. Vielleicht lese ich bis dahin auch einfach mal die Bücher von Mick Herron, die die Grundlage für die Serie bilden.