Clive Cussler: Der Fluch des Khan
Dirk Pitt muss wieder ran. Dieses Mal geht es gegen ein mongolisches Geschwister-Duo, was mit Hilfe von modernen Apparatschaften die Weltherrschaft an sich reißen will. Ganz wie es ihr Vorfahr, Dschingis Khan, schon vorgemacht hat. Dabei lösen sie die ein oder andere Naturkatastrophe rund um die Welt aus und das ist natürlich sehr gefährlich.
Wir folgen dabei dem Cussler-Muster: Irgendwas historisches wird am Anfang erzählt, das ist wichtig für die Bösewichte in der Gegenwart. Und dann springen wir genau dort hin und Dirk Pitt und seine Sidekicks geraten irgendwie durch Zufall mitten rein ins Geschehen und durchschauen natürlich alles bald und nehmen unfassbare Strapazen auf sich, um das Unheil abzuwenden und die Menschheit zu retten.
Das ist nun wirklich nach neunzehn Romanen nichts Neues mehr und wird sich auch so bald nicht ändern. Unterhaltsam ist es trotzdem. Oder vielleicht genau deswegen?