Von einer kurzen Arbeitswoche, Homelab-Versuchen und zufriedenstellender Gartenarbeit

Diese Woche hat nur drei Arbeitstage und das kommt mir ganz recht. Eine liebe Kollegin hat ihren letzten Tag, ein anderer Kollege kündigt seine Kündigung an. Toll.

Die ein oder andere Stunde sitze ich dieser Tage vor meinem sehr alten MacBook und richte Dinge ein. Ich lerne wieder ein paar neue Details rund um Docker und seine Netzwerke und wie Container miteinander kommunizieren. Und am Ende habe ich einen lokalen Reverse Proxy, ein bisschen DNS, ein Dokumentenmanagement und einen Medienserver laufen. Jetzt muss ich nur noch anfangen, die Sachen auch noch zu benutzen. Vorher sollte ich vielleicht ein bisschen die ganzen YML-Dateien aufräumen und irgendwo einchecken. Zu schnell habe ich mir den ganz gut funktionierenden Kram kaputtgespielt, es hat großen Spaß gemacht mal wieder ein bisschen Computerkram zu machen und in das Kaninchenloch "Homelab" einzusteigen. Ob ich wohl demnächst wieder zum Spaß Homepages baue?

Von Donnerstag an verbringe ich sehr viel Zeit im Garten. Ich habe mir eine lange Liste zurechtgelegt und weiß aber auch schon, dass ich nicht alles erledigen werde. Und so lege ich los und baue Komposthaufen im Vorgarten ab, ebne das Gelände, mähe Wege in die Wiese, um die ich mich weniger kümmern möchte und räume allerlei Kram hin und her. Mein Hauptziel erreiche ich auch: Am Sonntag Abend sind alle Sachen an ihrem neuen Platz. Die Hochbeete stehen vor dem Gartenhaus, wir haben einen zweiten neu renovierten Komposthaufen und das Trampolin ist ein gutes Stück weiter nach vorne gewandert. Ich bin sehr zufrieden, es gibt Wurst.