Reacher, Staffel 2

Staffel eins der Serie rund um Jack Reacher, den Ex-Armee-Polizisten der nun als einsamer Wandersmann durch die USA zieht, hatte mir ja ziemlich gut gefallen. Man liest meine Begeisterung aus dem Beitrag dazu schon ein bisschen raus. Die zweite Staffel steht dem in wirklich nichts nach. Ich konnte die ersten drei oder vier Folgen am Stück schauen und war dann richtig enttäuscht, dass ich erst einmal Pause machen muss um die Veröffentlichung der nächsten Folgen abzuwarten.

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Dieses Mal ist Reacher nicht alleine unterwegs: Ein Teil seiner Freunde und Kollegen aus der 110. Special Investigators Unit sind verschwunden, zusammen mit den verbleibenden Mitgliedern macht er sich auf die Suche. Das geht natürlich nicht sonderlich friedlich zu. Weder Reacher noch die internationalen Waffenschmuggler, auf die er trifft, sind besonders feinfühlig. Und ich glaube Reacher tut es ganz gut, ein paar alte Freunde um sich zu haben.

Auch die zweite Staffel hinterlässt wieder so ein "Wow!"-Gefühl. Ich freue mich schon auf die nächste.