Mein Wordpress-Update
Da kommt man Sonntagnachmittag nach Hause und denkt an nichts schlimmes, als einem als erstes ins Auge springt, dass WordPress tatsächlich Version 2.5 seines Blog-Systems veröffentlicht hat. Gleichzeitig hat man auch die Wordpress-Webseite einem Facelifting unterzogen, was in meinen Augen schon gelungen ist.
"Schnell mal drüberbraten" dachte ich mir, vor allem weil ich auf das neue Backend des Systems echt gespannt war und sowieso ein notorischer Early-Adopter bin.
Leider hat sich das alles als nicht so arg einfach herausgestellt. Heruntergeladen war die deutsche Version ja schnell. Doch leider klappte es mit dem Upload nicht so recht: Die Datei tiny_mce_gzip.php hat sich dank ihrer 0kb-Größe quergestellt. Das mag allerdings tatsächlich an dem FTP-Programm meiner Wahl, Cyberduck, gelegen haben. Um das Problem zu umgehen, habe ich schließlich alle Ordner einzeln hochgeladen und mir die passende Datei von Hand dazu gebaut.
Am Ende gab es dann noch einen weiteren Fehler: Zwar konnte ich im Backend alles bedienen, doch dieses Blog wurde mit einem PHP-Syntax-Error nicht angezeigt. Hier war die Lösung am Ende: Upload der Datei aus der englischen Version. So habe ich dann doch etwa anderthalb Stunden mit dem Update verbracht. Das hatte ich mir einfacher vorgestellt.
Alles Weitere schaue ich mir nun erst mal in Ruhe an. Zur Meinungsbildung sollte man sich Zeit lassen, auch wenn ich bisher einen guten Eindruck habe.