Eine Minolta-Spiegelreflexkamera schwebt über dem Schreibtisch.

Schwebende Dinge

Letztens stolperte ich über ein YouTube-Video, in dem ein Mann mit dem Namen Dunna erklärte, wie er auf einfache Art und Weise Dinge schweben lässt. Ich fand die Idee sehr spannend und machte mich dann selbst ans Werk. Aber schauen wir uns zuerst das Video an.

Mit dem Klick werden Daten von YouTube nachgeladen.

Ich bin dann ziemlich genau so vorgegangen. Stativ mit der Kamera vor den Schreibtisch, die Lampe von oben drauf leuchten lassen. Dann halte ich fleißig Dinge hin. Einmal auslösen. Umgreifen. Wieder auslösen. Ärgern, dass man verwackelt hat.

Am Ende kommen dann aber doch gleich drei gute Bilder heraus. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.

Was habe ich gelernt? Einmal: Dinge still zu halten ist schwierig! Dann auch: Die einzelnen Bilder muss man in Lightroom zuerst einigermaßen aneinander anpassen, bevor man sie in Photoshop zusammenbringt. Obwohl man ja eigentlich direkt hintereinander fotografiert, unterscheiden sich die Bilder oft doch deutlich.

Mein kleines Fotoprojekt hat mir Spaß gemacht. Was steht wohl als nächstes an?