John Wick, Kapitel eins und zwei

In der Summe waren es fünf Maschinen Wäsche, die ich an drei Abenden wegfaltete, während ich die ersten beiden Kapitel der Abenteuer von John Wick schaute. Keanu Reeves mag ich ja schon ziemlich gerne, der scheint ein ganz netter Typ zu sein und Filme mit ihm habe ich in guter Erinnerung. Als John Wick spielt er einen Auftragsmörder im Ruhestand, dessen Frau stirbt. Dann passiert die Sache mit dem Hund, die mich jedes Mal aufs Neue sehr trifft. Und dann geht es eigentlich zwei Filme lang permanent rund.

“Er arbeitet sehr konzentriert, voller Hingabe und seine Willensstärke ist geradezu unmenschlich.”

sagt so ein russischer Mafia-Typ über John Wick. Dieser Satz könnte auch aus meinem letzten Arbeitszeugnis stammen.

Die Filme sind schnell und brutal und dann musste ich an der ein oder anderen Stelle noch einmal ein bisschen zurückspulen, um mir die großartige Choreographie der Kampfszenen noch einmal anzuschauen. Unmengen an Gegnern ströhmen auf Wick ein und werden mit beeindruckender Akkuratesse niedergemacht. Ich freue mich schon auf Teil drei, den ich im Gegensatz zu diesen beiden Teilen auch noch nicht schon einmal gesehen habe.

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