Clive Cussler: Inka Gold

Als eine Archäologin und ihr Kollege beim Tauchen in einer Zenote, die früher für Opfer-Rituale verwendet wurde, irgendwie feststeckt, ist zufällig unser allerweltsheld Dirk Pitt mit seinem Hubschrauber in der Nähe. Dummerweise kommen, just als er die Archäologin und ihren Kollegen gerettet hat, irgendwelche Menschen und er steckt dann selbst in dem Wasserloch fest.

Klar, dass er sich da erst mit purer Willenskraft befreit und dann nochmal dreißig Kilometer durch den Dschungel stapft, um noch einmal rettend einzugreifen. Wie es der Teufel will, ist er mitten in eine Kunstschmuggler-Nummer mit einigen sehr ebenso unangenehmen wie skrupellosen Typen geraten. Es trägt nicht zur allgemeinen Stimmung bei, dass unser allseits gewaltbereiter Lieblingsheld erst einmal einem der Boys ins Gemächt schießt.

Und dann ist eigentlich das übliche Programm: Erst mal ein jahrhunderte altes Schiff suchen, was irgendwo weit im Landesinneren gelandet ist. Dann geht es direkt weiter zu einer Insel die keine ist und dort drin ist dann ein unfassbar großartiger Schatz versteckt. Hachja.