Von Schwesterngeburtstagen und Gartenarbeiten
Die Woche startet mit einer Heizungswartung. Der Techniker hat nichts aufregendes zu berichten. Alles im grünen Bereich. Ich lasse ihn einfach mal machen, am Ende ist dann aber auch noch Zeit für ein paar Fragen meinerseits. Meinen Zahnarzttermin am Dienstag verlege ich lieber, noch bin ich nicht sicher, ob es sich bei meiner Unwohlsamkeit um Heuschnupfen oder Erkältung handelt.
Weiter geht die Woche mit einem Besuch durch meine Eltern. Nachdem die beiden einen ruhigen Tag hier verbringen durften, fahren wir Donnerstag alle zusammen nach Köln um dort den Schwesterngeburtstag zu feiern. Bei großartigem Wetter erkunden wir die Spielplätze Köln-Bickendorfs und essen sowohl Kuchen als auch Schnitzel. Das war ein schöner Tag.
Den Samstag verbringe ich wieder zu großen Teilen im Garten. Nachdem ich unter der Woche schon mit väterlicher Hilfe das Holzlager ans andere Ende des Gartens transportiert hatte, bekommt es nun auch noch eine Lage Dachpappe von mir verpasst. Ich bin mit meinen dachdeckenden Fähigkeiten durchaus zufrieden. Ich unterbreche meine Arbeiten für einen Ausflug nach Niederdollendorf, wo ich ein Kleinanzeigen-Trampolin abbaue und es direkt nach dem Transport im heimischen Garten wieder montiere. Herr Max freut sich sehr und ich bin auch mal gespannt, ob ich Freude daran haben werde.

Nach einigen weiteren Aufräumarbeiten ist dann auch Zeit für den Tagesabschluss: Es gibt Wurst. Ich will dieses Jahr öfter Feuer machen und bisher gelingt mir das tatsächlich ganz gut. Die Käse-Bratwürste aus der örtlichen Metzgerei sind auf jeden Fall sehr lecker.
Den Sonntag verbringe ich dann tatsächlich mit Nichtstun. Es war wirklich Zeit, mal wieder auf der Lego-Matte rumzuhängen und mit Detektiv Max einige Fälle zu klären.