Kaleidoscope
Etwa Sieben Milliarden Dollar in Wertpapieren lagern in einem der sichersten Safes in New York. Da könnte man schon mal auf die Idee kommen, sich eine kleine Gruppe von Einbruchsspezialisten zusammenzustellen und sich eben diese unter den Nagel zu reißen.
Aber natürlich fängt die Geschichte nicht damit an, sondern etwa fünfundzwanzig Jahre vorher. Wobei man nicht so genau weiß, wo die Serie denn nun anfängt. Die acht Folgen haben jeweils eine Farbe als Titel. Sie werden bis auf „Schwarz“, was nur eine kurze Einführung ist und „Weiß“, welche den eigentlichen Raub erzählt, von Netflix in einer zufälligen Reihenfolge abgespielt. Die Folgen spielen dabei sowohl mehrere Jahre, Wochen und Tage vor und nach dem Überfall.

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Ich war zuerst ein bisschen skeptisch wegen der zufälligen Reihenfolge. Tatsächlich hat man es aber geschafft, dass die Folgen alle für sich einen Teil der Geschichte erzählen, ohne den anderen zu viel vorweg zu nehmen. Das Ende war dann in Teilen auch ein bisschen überraschend und man musste schon ein bisschen aufgepasst haben, um alle Stränge zusammenzuführen.