Von einem anstrengenden Wochenstart und Hausumrandungsarbeiten
Puh, was eine Woche. Manchmal ist mein Alltag schon sehr eng getaktet. Dementsprechend unentspannt bin ich zu Beginn der Woche und irgendwie ist mein Körper auch ein wenig angeschlagen. Der Mittwoch ist dann diesbezüglich der Höhepunkt, ich setze einen Tag aus. Nachdem ich dann in der Nacht auf Donnerstag dann fast elf Stunden geschlafen habe, bin ich wieder auf dem Damm.

Danach geht es dann auch steil bergauf, vor allem auch Stimmungstechnisch. Am Donnerstag machen Fräulein Anna und ich unsere erste gemeinsame Spaziergangs-Mittagsstunde, die wir schon länger angedacht haben. Wir machen eine ordentliche Strecke, das hat Spaß gemacht.
Das Wochenende läute ich mit der Singerunde, dieses mal in Vinxel, ein. Am Samstag starte ich dann schon zeitig mit der Arbeit im Garten. Herr Max hat in den letzten Wochen schon großartige Vorarbeit geleistet und die vom Rollrasen überdeckten Gehwegplatten freigelegt. Meine Aufgabbe ist es nun, die Platten an das Niveau des Rasens anzupassen und bei der Gelegenheit auch die Kies-Umrandung sauber zu machen. Aufmerksame Lesende erinnern sich, dass ich im vergangenen Jahr schon einmal vor dem Haus ähnliche Arbeiten verrichtete. Das ist alles in allem ganz schön anstrengend. Nicht nur, dass ich den ganzen Tag knieend und vornübergebeugt arbeiten muss, vorher gilt es auch noch etwa einhundertfünfzig Kilo Splitt und Kies säckeweise in den Garten zu schaffen. Puh. Das Ergebnis kann sich dann aber sehen lassen. So hundertprozentig gerade ist das zwar alles nicht, aber ich bin sehr stolz.
Den Sonntag gehe ich schließlich dann entspannt an. Die Arbeit vom Vortag hat ihre Spuren hinterlassen und mir tut in etwa alles weh. Nachdem man mich hat ausschlafen lassen, vergessen Herr Max und ich die Zeit in meiner Minecraft-Welt und so ist es auf einmal früher Nachmittag. Überhaupt geht der Tag schnell vorbei. Das war ein gutes Wochenende!