Von einer sowohl schlaf- als auch snacklosen Woche

Puh. Machen wir es kurz und schmerzlos: Ich habe vergangene Woche wenig schlafen können. So richtig fit habe ich mich durchgehend nicht gefühlt. Die Arbeitstage sind anstrengend und thematisch leider eher nicht so prickelnd.

Ein Feld und seine Halme in Nahaufnahme. Im Hintergrund geht zwischen Wolken die Sonne unter.

Auf der positiven Seite: Ich war mehr als einmal spazieren und habe mir viel Zeit dafür genommen Computer zu spielen. Beides hilft immens, dass mein Kopf nicht zu viel zu tun hat. Nachdem ich mir ja in der Vorwoche ein paar Gedanken um meine Gesundheit gemacht habe, klappt es diese Woche ganz gut, dass ich die Snacks am Abend weglasse. Das fällt mir echt schwer, um so größer ist meine Zufriedenheit, dass es klappt.

Für das Wochenende habe ich mir garnicht mal so viel vorgenommen. Zwar steht noch die ein oder andere etwas größere Baustelle an, aber ich schaffe es inzwischen ziemlich gut mich einfach auch mal irgendwo in den Garten zu setzen. Und so bin ich schon damit zufrieden, am Wochenende ein wenig Unkraut zu jäten und am Sonntag flicke ich den Maschendrahtzaun zu den neuen Nachbarn hin ordentlich und bereite das Setzen des fehlenden Pfostens vor. Statt Hausmeister-Tätigkeiten spiele ich sehr ausführlich mit Herrn Max und das macht ja schon am meisten Spaß.