Von vielen Erledigungen und einem Kindergeburtstag

Diese Woche habe ich wirklich viel erledigt bekommen. Vielleicht auch, um das Auto-Problem ein bisschen zu prokrastinieren. Die Werkstatt hat sich noch nicht wieder gemeldet und eventuell frage ich dann morgen mal nach, wie es nun ausschaut. Jedenfalls: So leer war meine "Zu erledigen"-Liste schon lange nicht mehr. Da sind Sachen bei den Kleinanzeigen gelandet, ich habe mich um weitere Termine aller Art gekümmert und nebenbei allerlei Papierkram gemacht. Ich bin einigermaßen zufrieden.

Leider hat sich nicht alles in Wohlgefallen aufgelöst: Der Stromversorger für unseren Wärmepumpenstrom ist kommunikationstechnisch eine Katastrophe und da werde ich noch einmal deutlicher nachhaken müssen. Von den örtlichen Stadtwerken habe ich bereits mitgeteilt bekommen, dass man mich ab Mitte kommender Woche beliefern möchte. Versorgers selbst reagieren aber nicht mal auf meine Mails. Da werde ich nicht lange Kunde sein.

Mit dem Klick werden Daten von YouTube nachgeladen.

Diese Woche hat meine Lieblingsband Kettcar ein neues Album veröffentlicht und ich habe Karten zu einem Release-Konzert am morgigen Montag Abend in Köln. Das ist fahrtechnisch ein bisschen ein Problem und so übernachte ich wohl bei Frau Schwester und gehe vielleicht sogar ins Büro arbeiten. Die Planungen laufen noch, der Montag wird spannend und der Bericht dazu in der kommenden Woche noch viel mehr.

Musikalisch noch mehr begeistert als das neue Kettcar-Album hat mich aber der oben verfilmte Titel von Beyoncé und Miley Cyrus, der mir im Spotify-Release-Radar untergekommen ist. Ein wirklich schönes Duett.

Hatte ich eigentlich erzählt, dass ich wieder zum Reha-Sport gehe? Diese Woche schon das zweite Mal in Folge. Ich habe mit Fräulein Anna den Termin getauscht und das war eine wirklich gute Idee. Der Montag war für mich einfach zu voll und nun gehe ich Mittwochs ein bisschen später und das passt mir gut.

Das Wochenende verbringe ich mit Herrn Max alleine. Wir haben wie üblich schon eine Menge Spaß miteinander, unser beider Stimmung birgt aber auch eine Menge Konfliktpotential. Am Sonntag gehen wir zusammen zu einem Kindergeburtstag im Kinderspieleparadies. Herr Max ist absolut in seinem Element und spielt und tobt mit den anderen Kindern. Und auch mir macht das deutlich mehr Spaß als ich gedacht hätte. Das liegt vor allem auch daran, dass überraschend viele andere Väter da sind und wir uns sehr schön über allerlei Hausbauthemen unterhalten können.