Ich will mich heute garnicht grpß über meine Meinung zum Weihnachtsfest und dessen Kommerzialisierung auslassen, wer immer das hören wollte (oder auch nicht), hat das auch schon gehört. Nun ja, gestern war nun der heilige Abend und auch in atheistischen Häusern wird gefeiert. Aber ich will auch garnicht einen Vortrag über die Entstehung der Kerb, sein Verbot durch die Kirche irgendwann im 3. Jahrhundert und so weiter und so fort halten. Wir würden dann auch schnell wieder bei der Kommerzialisierung landen.
Nun ja, was hab ich festgestellt? Ein lockerer heiliger Abend im Kreis der Familie, Raclette essen, Bescherung, yo. An Silvester solls auch wieder Raclette geben. Ich denke das passt schon, wenn ich mir noch ein Fondue danebenstelle
Ansonsten bin ich dann noch ziemlich im Arsch, dann nach dem heiligen Abend folgt die heilige Nacht. Und die fand wie schon im letzten Jahr im Juz mit den 3 lustigen 2 statt. Sehr cool, auch wenn die Bude arg überlaufen war und es mich nicht gerade gefröstelt hat. Still war die heilige Nacht eigentlich auch nicht, ich denke ich bin wieder einen guten Schritt weiter zu meinem Tinitus gekommen. Aber es hat Spaß gemacht und so war es nicht verwunderlich, dass die heilige Nacht fast vorbei war, als ich mit meinem Schwesterherz nach Hause bin.
Goud, die Kerb ist vorbei, es kann wieder geschafft werden. Da ich heute nicht mehr viel vor hab, werd ich mal noch ein paar Dinge hier erledigen.
Ich kriegs garnicht so richtig auf die Reihe was zu schreiben. Doof eigentlich, denn es wär schon ein wenig was zu schreiben gewesen, aber mir fehlt mal wieder etwas der Nerv dazu. Ich muss mir da mal ein wenig was ausdenken.
Im Moment bin ich sogar mal ganz glücklich mit dem Aussehen meines allerwertesten Blogs hier. Aber auch nicht so 100%. Ich mein: Ich finds echt gelungen, das hab ich gut hingekriegt. Aber andererseits bin ich immernoch auf der Suche nach dem "ultimativen" Layout. Also irgendwas, das den schneyra bei der Sache irgendwie rüberbringt. Ich glaub nicht, dass mir das schon gelungen ist, auch wenn da irgendwo im Kopf meine Fratze rumliegt.
Leider fehlt mir dann aber das Wissen, dass man wohl braucht um ein Layout zu entwickeln, anstatt einfach drauf los zu basteln. Kann mir da nicht mal wer ein Buch empfehlen? Das wäre vielleicht ganz hilfreich, denn ich bin es so langsam leid, immer viel Arbeit in ein Layout zu stecken, das mir dann aber zwei Tage später nicht mehr zusagt. Komischerweise geht es mir da aber nur mit meiner Seite so. Mit anderen Layouts die ich gemacht hab, bin ich immer noch sehr zufrieden.
Über die Feiertage werd ich mir da mal ein paar Gedanken drüber machen, vielleicht stoße ich dabei ja auf eben jenes ultimative Layout.
In dieser Manier hab ich heute Mittag ein kleines Layout für schneyra.de in CSS gebaut und auch gleich online gestellt. Wer dies nicht im Newsreader ließt, ist vermutlich schon darüber gestolpert.
Nun ja, das Ganze ist noch arg ausbaufähig, es sind nur eine Startseite und das Gästebuch online. Letzteres auch nur provisorisch, da ich dringend mal das Tabellen-Layout überarbeiten muss.
Das mag sich der geneigte Leser fragen, sofern er sich nicht für das Coden eines Clients zur ExpressionEngine interessiert.
Jaja, ich lebe auch sonst noch ein wenig. Studieren ist natürlich auch noch angesagt, auch wenn ich am Montag mal zu Hause bleiben musste, um meine Erkältung auszukurieren. Die hab ich mir am Wochenende auf dem Planungswochenende meines Lieblings-Stammes zugezogen. Aber davon hab ich ja schon berichtet.
Gestern haben wir (oder viel mehr Flo) das VERC-Projekt das erste Mal auf dem Xserve deployed. Es ist schon cool, was da an Performance-Unterschied rumkommt. Bevor wir den dicken Dual-G5 mit jeweils 2 Ghz hatten, haben wir auf einem alten Single-G4 das Deployment laufen lassen.
So, und da das Update auf MacOS 10.3.7 grad fertig geworden ist, werd ich nun ins Bett gehen. Gute Nacht!
Es geht so ein wenig voran! Heute morgen hab ich mir in der Bib am Campus mal das empfohlene "Java-Kochbuch" geliehen. Außerdem hab ich mich dann nochmal an Raff's Anleitung von gestern erinnert und versucht, den EOModeler mit meiner MySQL-Datenbank zu verbinden. Erst hat das nicht so richtig geklappt wie ich wollte, aber dann bin ich, als ich nach der richtigen Syntax gegoogled hab auch auf mein wahres Problem und dessen Lösung gestossen: Ich hatte den " MySQL JDBC adaptor" nicht installiert, was ich dann mit Hilfe der gefundenen Anleitung gemacht hab. Danach war es eigentlich ganz einfach: Datenbank verbunden, noch dem EOModeler die Primary Keys einiger Tabellen mitgeteilt und dann war alles auf dem Bildschirm. Nun hab ich aber wieder in einer Sackgasse gestanden: Wie geht es weiter? Wie bringe ich nun Daten aus der MySQL-Datenbank auf den Server in mein Programm? Irgendwie und irgendwann hab ich es dann geschafft, zuerst eine SQL-Abfrage einzubauen und dann über "Add Ressource" auch das EOModeler-File in mein Xcode-Projekt einzufügen.
Wirklich weiter hat mich das aber nicht gebracht, denn nun war meine Zeit zum Spielen für heute vorbei.
Fürs erste brauch ich jetzt mal eine Einführung in Java und vor allem immernoch Xcode. Weiß jemand was gutes, das ich mir noch zum Lesen antun kann? Da ich heute auch in Marcus' Blog erwähnt wurde, hoffe ich ja doch auf ein paar Leser mehr. Wie wär's mit ein paar Tipps?
Soweit so gut: Ich hab mich heute mal mit Raff meine Idee von gestern unterhalten. Es scheint grundsätzlich nicht so arg schwer zu sein, das Ganze zu coden. Er hat mir empfohlen, das ganze als JAVA-based Cocoa Application zu schreiben. Ich würde also in JAVA programmieren und bekäme am Ende eine native OSX-App dabei heraus.
Nun muss ich mich erst mal ein wenig über die Arbeit mit Xcode informieren und vor allem Java lernen. Zu letzterem hab ich mir das JAVA-Kochbuch empfehlen lassen. Zum Umgang mit Xcode und dem InterfaceBuilder werde ich mir mal die entsprechende Dokumentation auf meiner Festplatte angucken.
Das alles aber erst am Wochenende. Erst mal hat die Fertigstellung von VERC vorrang, schließlich wollen wir Donnerstag das erste Mal auf dem Xserve deployen!
Heute Mittag hab ich ein wenig rumgesucht und mich über Blog-Clients informiert. Dazu kam ich irgendwie, nachdem ich eine Notiz über MarsEdit gelesen hatte, der heute in Version 1.0 erschienen ist. Nachdem ich diesen dann aber nicht dazu bringen konnte, sich mit meiner ExpressionEngine zu verbinden, hab ich selbiges dann auch noch mit Ecto probiert, was dann aber auch nicht geklappt hat.
Heute Abend laß ich dann in meinem Newsreader: "Dies ist ein Ecto-Testeintrag" und zwar bei mapu.de. Ebendieses Blog läuft auch mit einer ExpressionEngine. Nach einem kleinen Chat mit Marcus, der diesen Blog betreibt, konnte ich dann auch mit Ecto zu meiner ExpressionEngine verbinden. Das geht eigentlich ganz einfach über die "blogger API". Leider ist das ganze nicht so genau das was ich mir vorstelle. Denn, wie Marcus schon aufgefallen war, werden leider die Kategorien nicht angezeigt und alles in allem läuft der Client weder bei mir noch bei Marcus so richtig stabil.
Nun hab ich mir gedacht: "Warum studiert der Bub eigentlich Informatik?" Es sollte doch nicht all zu schwer sein, ein kleines Programm zu schreiben, dass in der Lage ist, einen Text in die entsprechenden Tabellen der Datenbank auf meinem Server zu speichern. Ich werd mich die nächsten Tage mal in meinen Pausen mit dem Thema beschäftigen und auch mal den Raff diesbezüglich anhauen. Denn zuerst muss ich mir mal überlegen, in was ich überhaupt schreibe. Ich hab ja Hoffnung, das mir das ein wenig was an Praxis für OBPROG bringt. Dann hätte ich auch gleich noch was für mein Studium gemacht.
Zu den Anforderungen: Zuerst mal sollte das Programm einfach in der Lage sein, Titel, Text und Kategorie an den Webserver zu schicken. Diese Grundanforderung sollte relativ leicht umzusetzen sein. Schwieriger wird es schon, wenn es dann an die anderen Funktionen der EE geht, also das Einbinden von Bildern und so. Soweit mal für jetzt. Natürlich werde ich den weiteren Verlauf hier festhalten!
... über das Wochenende war ich mal wieder unterwegs. Zwar nicht weit, aber immerhin nach Achtelsbach führte mich das Planungswochenende meines Stammes.
Wir haben eine lange Tagesordnung gehabt und haben so von Samstag morgen bis Sonntag gegen halb 4 zusammen gesessen. Über all das was wir besprochen haben, will ich mich garnicht auslassen, die relevanten Leute bekommen ein Protokoll und damit ist gut. Achso: Ein Hausbesuch bei Flodders stand auch wieder auf dem Programm.
Gestern Abend hab ich dann noch einen kleinen Ausflug in den wilden Westerwald gemacht. Zusammen mit Genge begleitete ich den Typen beim Abliefern von Eva an ihrem Arbeitsplatz. Nun hab ich auch mal einen Überblick über die dortigen Wohnverhältnisse und auch den Arbeitsplatz von meinem Schwesterherz.
Heute Morgen musste ich dann erst mal blau machen. Ich bin immernoch etwas angeschlagen und erkältet vom Wochenende. Aber morgen wird das schon wieder passen. Ich geh heute nochmal früh ins Bett und dann ist gut mit dem blöden Kranksein.
... ist bei mir irgendwie im Moment. Ich studiere fleissig vor mich hin, arbeite am Projekt, gucke Gilmore Girls und CSI, mache ein wenig was für die Pfadfinder. Und es passiert so richtig nix interessantes.
Neu hier im Blog: Eine kleine Button-Sammlung in der Seitenleiste ganz unten. Ansonsten hab ich die Feeds bis auf den RSS 2.0 rausgenommen, ich glaub eh nicht dass die funktioniert haben. Soweit für jetzt.
... dachte ich gestern Abend, als aus mir nicht ganz erfindlichen Gründen auf einmal die Päns aus Chris' Sippe hinter mir im JUZ standen. Verdammte Axt! Wenn man genauer drüber nachdenkt: Ich bin nicht ganz zehn Jahre älter als die Jungs und so langsam kommen die dann auch in das Alter, in dem man dann mal Abends weggeht. Komme ich dadurch automatisch in das Alter, in dem man Abends daheim bleibt? Ich will mich da gar nicht so recht mit beschäftigen.
Aber kommen wir mal auf den Abend zurück: Es war "Sixpack"-Party in Algenrodt angesagt. Nicht unbedingt das, was ich mir nun unbedingt geben muss. Aber wenn Elektrisch Hildegard spielt, geht man doch gerne hin. Naja, wenn ich Eintritt bezahlt hätte, wäre ich nachher ärgerlich gewesen, denn es war garnicht mal so viel los. Etwas genervt haben die dieses mal extrem langen Laber-Einlagen zwischen der Musik. Das war sonst schon immer schlimm, aber gestern hat es echt genervt. Ansonsten gab’s aber wieder Rock'n'Roll vom feinsten, alles in allem also ganz nett. Wenn da nicht die Sache mit den Päns wär’. Ich will nicht alt sein!