Die Woche und ich – Kalenderwoche 17

Montag, 23.04.2012

Ich starte gut gelaunt in die Woche und finde mein Leben gut, weil ich erst mal recherchieren muss, was andere Menschen total aufregt.

Mein Leben ist besser als eures, weil ich gerade erst mal Tante Google befragen musste, was dieses "Nossa" eigentlich ist.

— Martin Schneyra (@schneyra) April 23, 2012

Am Abend besuche ich mal wieder den Webmontag in Bonn und höre einen interessanten Vortrag über mobile Entwicklung.

Dienstag, 24.04.2012

Der Dienstag geht ganz unspektakulär vorbei. Abends treffe ich mich mit netten Menschen in einem Zeitloch in der Altstadt. Nachdem ich durch die Tür trat, fühle ich mich direkt fünfzig Jahre in die Vergangenheit versetzt. Casa Antonia heißt der Laden. Der Wirt könnte mein Opa sein.

Mittwoch, 25.04.2012

Tag 1 auf der Play! beyond tellerrand.

Conference Pass

Donnerstag, 26.04.2012

Tag 2 auf der Play! beyond tellerrand.

"Technology platforms are tools, not religions." - @gskinner #btplay

— Martin Schneyra (@schneyra) April 26, 2012

Am Abend kommt Olli zu Besuch und wir schauen Blackthorn.

Freitag, 27.04.2012

Freitag ist der letzte Arbeitstag der Woche. Ich wurstele mich ein wenig in PHPStorm ein und finde tatsächlich gefallen daran. Außerdem nehme ich mir spontan den Montag frei und freue mich auf vier freie Tage am Stück.

Samstag, 28.04.2012

Gammel-Samstag! Jedenfalls so ein bisschen. Am Nachmittag spaziere ich bei strahlendem Sonnenschein zu Obi und lasse mich dort von der Auswahl an Gartenmöbeln und Sichtschutz-Dings enttäuschen. Der neue Edeka direkt neben an haut mich auch nicht so richtig aus den Schuhen. Ich bleibe wohl bei meinem Stammladen. Am Abend gibt es dann erst den unglaublichen Hulk und dann noch Captain America im Heimkino. Nachdem ich letztens schon Iron Man nochmals angeschaut hatte, fühle mich nun gut auf die Avengers vorbereitet.

Sonntag, 29.04.2012

Gammel-Sonntag! Nichts desto trotz räume ich meinen Schreibtisch auf und erledige daran einige Dinge. Gegen Ende des Nachmittags fühle ich mich gut. Leider enttäuscht mich der Polizeiruf am Abend. Die Geschichte nervt irgendwie. Einzig gutes: Die Bayern können noch weniger Hochdeutsch als ich. Mein Schnitzel schmeckte übrigens auch nicht so richtig.