Kran von unten - Hafencity Hamburg

Von Schwärmereien, User Experience und einem Ausflug nach Hamburg

Unter der Woche Strohwitwer - und doch keine Chance so richtig zur Ruhe zu kommen. Die vergangene Woche war anstrengend, so richtig fit fühle ich mich die ganze Zeit irgendwie nicht. Außerdem war ich viel auf den Beinen. Um das ein bisschen mehr nachvollziehen zu können, belebe ich Swarm wieder und checke fleißig ein. Mal gucken wie lange ich das dieses Mal durchhalte, normalerweise ebbt meine Begeisterung immer sehr schnell wieder ab.

Am Mittwoch Abend besuche ich meinen zukünftigen Arbeitgeber und mache dort beim Siebdruck-Workshop mit. Eine gute Gelegenheit die neuen Kollegen kennen zu lernen. Ich habe großen Spaß, nur an meinen Mario-Kart-Skills muss ich noch ziemlich hart arbeiten. So wird das nichts.

Den Donnerstag-Abend verbringe ich, statt für das Wochenende zu packen, beim UXBN-Meetup. Dort war ich schon lange nicht mehr, was eigentlich schade ist. Zwar verabschiede ich mich schon in der Pause wieder - der noch leere Rucksack ruft - aber den ersten Vortrag finde ich sehr unterhaltsam. Man erfährt einiges über die "Leidensgeschichten aus dem Smart Home". Sowohl amüsant als auch ein bisschen traurig.

Kran von unten - Hafencity Hamburg
Kran von unten - in der Hamburger Hafencity gibt es einige schöne Motive zu entdecken.

Freitag dann: Fest van Cleef in Hamburg. Ich berichtete. Am Samstag stromern Fräulein Anna noch eine Zeit lang durch Hamburg, laufen die Fußgängerzone ab, schauen in den Apple Store, erkunden "Planten un Bloomen" ein bisschen und verbringen Zeit mit der Verwandtschaft. Ziemlich kaputt steigen wir am Ende in den Zug in Richtung Heimat. Den Sonntag entspanne ich dann ausführlich und widme mich der Hausarbeit. Da will eine Menge Wäsche gewaschen sein. Woche vorbei.