Von einer Konferenz und einem langen Wochenende

Schon wieder so ein Zwei-Wochen-Beitrag. Vielleicht ist das gerade das Ding. ¯\_(ツ)_/¯

Ich verbringe ein langes Wochenende mit bestem Wetter in Berlin. Mit dem Zug geht es, gemeinsam mit dem Kollegen K., am Donnerstag in die Hauptstadt. Freitag findet die CSSConf statt, gefolgt von der JSConf an Samstag und Sonntag. Ich höre sehr viele spannende Vorträge, die Vollverpflegung auf der Veranstaltung ist wirklich lecker. Wir kommen beim Essen mit dem ein oder anderen Entwickler aus aller Welt ins Gespräch. Das ist ziemlich cool.

Die ganze Woche durch beschäftigt mich ein Bauchgrummeln. Oder vielmehr meinen Bauch. Das ist blöd. Am Abend bin ich nicht nur deshalb wieder einmal zu müde um Dinge zu tun. Das nervt mich dann wiederum gewaltig, denn es ist inzwischen eine ganze Menge liegen geblieben. Alleine die vielen Bilder in meiner Lightroom-Bibliothek, die gesichtet werden wollen!

Dann ist auch schon das Pfingstwochenende. Fräulein Anna und ich legen einen fleißigen Samstag hin und erledigen allerlei im Haushalt und statten dem Baumarkt einen Besuch ab. Ein guter Tag!

Klosterruine Heisterberg.
Die Klosterruine Heisterberg kannte ich bisher nur vom Vorbeifahren und von der anderen Seite.

Am Sonntag machen wir einen Ausflug ins Siebengebirge. Unser Spaziergang führt und von Oberdollendorf durch die Weinberge bis zum Kloster Heisterbach, nach einer kleinen Picknickpause geht es wieder zurück. Ich möchte viel öfter ein bisschen mehr aus der Stadt raus. In der letzten Zeit sind Fräulein Anna und ich öfter von unseren inzwischen doch etwas ausgetretenen Pfaden genervt.

Außerdem habe ich an diesem Wochenende Nachtdienst bei Herrn Max. Dem wollen wir angewöhnen ein bisschen länger am Stück zu schlafen. Weil er das in den Nächten, in denen ich alleine auf ihn aufgepasst habe, besonders gut gemacht hat, übernehme ich die Nachtschichten und Fräulein Anna darf durchschlafen. Wir haben wie üblich nicht besonders viel Stress miteinander und jede Nacht wird ein bisschen besser. Wir sind guter Dinge. Dennoch bin ich die Tage über ziemlich kaputt.