Secret City
Australische Krimi-Serien könnten so ein Ding werden, was mir gefällt. Nachdem ich letztens schon "Pine Gap" ganz gerne geschaut habe, schlägt Netflix mir dieser Tage "Secret City" vor. Wieder geht es in die Welt der Geheimdienste und der Spionage. Die Journalistin Harriet Dunkley verstrickt sich im Laufe der Folgen immer tiefer in einen Fall, bei dem es nicht nur um einen toten jungen Mann am Fluß, eine Australierin die für Tibet demonstriert und die düsteren Machenschaften einiger Ministerinnen und Minister geht. Das wechselseitige Verhältnis der Australier zu den Amerikanern und den Chinesen scheint schon ein wichtiges Ding zu sein. Nachdem das in "Pine Gap" ja schon das bestimmende Thema war, geht es auch dieses Mal in diese Richtung.
"Secret City" hat mir gut gefallen. Ich habe eine Weile gebraucht, bis ich mich daran erinnerte, dass ich die Hauptdarstellerin ja schon als Olivia in "Fringe" sehr gerne mochte. Und deshalb habe ich auch direkt mit der zweiten Staffel angefangen.