Von einer krankheitsbedingt ruhigen Woche

So richtig schlecht fühle ich mich am frühen Montag Morgen erst mal nicht. Das ändert sich aber richtig schnell und so sitze ich dann am Nachmittag bei der Hausärztin und nachdem die sich meine Beschwerden angehört hat, bin ich ganz schnell krankgeschrieben und muss versprechen mich auszuruhen.

Dementsprechend ist dann der Rest der Woche sehr ruhig. Das fällt mir in anbetracht der langen Liste an Dingen, die eigentlich zu tun wären, sehr schwer. Ibuprofen und Voltaren tun ihr übriges, mir geht es zum Wochenende hin schon deutlich besser. Eben dieses lasse ich auch weiterhin ruhig angehen und mache statt handwerklicher Dinge erst einmal eine Liste eben dieser für das Frühjahr und den Sommer.

Am Samstag Nachmittag treffe ich mich zu einer Veranstaltung der Grünen Königswinter, wo ich bei Kaffee und Kuchen an einer Gesprächsrunde mit der Europaabgeordneten Alexandra Geese zum Thema "Wie weiter mit TikTok, X und co?". Das ist sehr interessant zu hören und ein paar Einblicke in die Arbeit des Europa-Parlaments zu bekommen.

Unser Sonntagsausflug fällt dann ins Wasser, weil es Herrn Max leider nicht besonders gut geht. Wir haben einen weiteren ruhigen Tag. Ich finde das alles garnicht schlecht.