Departure, Staffel 1
Ein Flugzeug einer britischen Fluggesellschaft verschwindet über dem Atlantik. Das ist ausreichend besorgniserregend, um Kendra Malley wieder ins Büro zu bringen. Die Luftfahrtforscherin ist bekannt dafür, auch die schwersten Fälle zu lösen.
Danach wird es dann schnell ein wenig unübersichtlich, wer da so alles sich wie verschworen hat: Der Pilot mit dem geheimnisvollen Doppelleben, der im Sprinter-Van durch London gurkende Mossad, irgend ein russischer Oligarch, der Aktivisten-Stiefsohn der Ermittlerin, der britische Geheimdienst (vertreten durch Claire Forlani), die Fluggesellschaft, die einzige Überlebende, der andere fast Überlebende und natürlich der Hersteller des Flugzeugs, der gerade versucht mehrere hundert Flugzeuge an den Mann zu bringen.

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Tja. Ermittlerinnen und Ermittler ermitteln, Agenten tun Agentendinge. Das war nun schon nicht unspannend, aber an der ein oder anderen Stelle auch ein bisschen weit hergeholt. Auf manchen Handlungsstrang hätte man meiner Ansicht nach verzichten können. Dennoch war's unterhaltsam und vielleicht gucke ich irgendwann auch mal die zwei anderen Staffeln.