Mein musikalisches Jahr

Musikcollage

Es scheint gerade angesagt zu sein, eine Liste der meistgehörten Alben dieses Jahres zu bloggen. Warum also auch nicht ich? Und weil es ein wenig länger wird, geht es weiter nach dem Klick.

Laut last.fm waren das die folgenden Platten, in Klammern die Summe der gehörten Titel des jeweiligen Albums:

  1. Mando Diao – Never Seen the Light of Day (467)
    Nachdem ich die Band im vergangenen Jahr (mit ein wenig Glück) kostenlos live erleben konnte, habe ich das aktuelle Album dann auch direkt gekauft. Die Band macht tolle Musik, die ich nicht nur gerne bewusst höre, sondern auch gerne einfach im Hintergrund dudeln lassen kann.
  2. The Gossip – Music For Men (408)
    Auf einer der Geschmacksverstärker-Partys im Nyx lernte ich den Titel "Heavy Cross" von diesem Album kennen - wieder zu Hause habe ich mir dann auch nach kurzem Probehören direkt das ganze Album gekauft. Eine Spitzenband. Interessant auch: Das Album von Mando Diao kaufte ich vermutlich sogar schon im letzten Jahr, dieses Album von The Gossip erst nach dem Sommer.
  3. MIA. – Zirkus (302)
    MIA. hab ich oft und gerne in der Rotation. Nicht umsonst sind direkt zwei Alben in dieser Liste vertreten.
  4. The Killers – Hot Fuss (282)
    Ein paar Titel der Band kennt man ja. Als es die Alben mal günstig bei Amazon zum Download gab, hab ich dann zugeschlagen. Die Alben der Band kann man auch wild durcheinander einfach mal einen Mittag lang laufen lassen. Deshalb sind hier auch gleich drei Stück in der Liste vertreten.
  5. Wombats – Proudly Present....A Guide To Love, Loss & Desperation (280)
    Auf dem Hurricane stand ich mehr zufällig vor der Bühne, als die Wombats spielten. Eines der Alben, die ich mir direkt kaufte als ich wieder zu Hause war.
  6. Get Well Soon – Rest Now, Weary Head! You Will Get Well Soon (275)
    Die Band habe ich ebenfalls auf dem Hurricane kennengelernt und dann auch nochmal auf der Rheinkultur gesehen. Ziemlich ruhige Musik, schön für den späteren Abend.
  7. MIA. – Hieb und Stichfest (269)
    Ein wenig merkwürdig finde ich es schon, dass dieses Album hier auftaucht. Es ist bestimmt nicht meine Lieblingsplatte der Band, ein wenig zu aufgeregt, abgedreht für meinen Geschmack.
  8. Kettcar – Du Und Wieviel Von Deinen Freunden (267)
    Das gleich drei Alben von Kettcar hier auftauchen ist kein Zufall, schließlich ist die Kapelle aus Hamburg eine meiner Lieblingsbands. Nachdem ich die Herren im vergangenen Jahr gleich zwei Mal (auf dem Rocco-del-Schlacko und im Brückenforum in Bonn) gesehen hatte, war ich dieses Jahr "nur" einmal auf einem Konzert. Dafür aber ein besonderes: Anlässlich der "Kettcar mit Streichern"-Tour hatte ich mich in Schale geschmissen und ein tolles Konzert in der Kulturkirche in Köln erlebt.
  9. Kettcar – Sylt (Bonus Track Version) (264)
  10. Port O'Brien – Threadbare (246)
    Wie ich an diese Band geraten bin, hatte ich in meinem Konzertbericht letztens ja schon beschrieben. Ich bin Fan! Dies ist das aktuelle Album, dass es verdammt schnell in die Top 25 geschafft hat. Besonders lange besitze ich es nämlich noch nicht.
  11. Olli Schulz – Es brennt so schön (240)
    Das aktuelle Album meines Lieblings-Liedermachers. Witzige, interessante Texte und dann erlebte ich auch noch ein exorbitant gutes Konzert in Köln dieses Jahr.
  12. The Killers – Day & Age (225)
  13. Port O'Brien – All We Could Do Was Sing (219)
    Ein etwas älteres Album der kalifornischen Band.
  14. The Killers – Sawdust (216)
  15. Lily Allen – It's Not Me, It's You (213)
    Nett gemachte Popmusik, eine recht hübsche Sängerin mit britischem Akzent. Was will man mehr? Witzig war auch der Auftritt, den ich auf dem diesjährigen Hurricane-Festival sah: Frau Allen war wohl ein wenig zu spät von der Couch aufgestanden und erschien im fiesen Schlabberlook auf der Bühne. Modisch war das glaube ich nicht.
  16. Mando Diao – Give Me Fire (201)
  17. Amy Macdonald – This Is The Life (197)
    Schon wieder eine Sängerin mit britischem Akzent, diese hier macht aber recht ruhige Gitarrenmusik. Auch was für den späten Abend. Amy MacDonald sah ich auch so halb live, als ich neben dem Konzert an der Museeummeile rumstand.
  18. Peter Fox – Stadtaffe (186)
    Wenn es mal was ganz anderes sein soll, ist Peter Fox nicht weit. Zusammen mit (dem in der Liste nicht vertretenen) Jan Delay auch immer wieder gern gehört.
  19. The Gossip – Standing in the Way of Control (169)
    Das erste Album der amerikanischen Band, das ich mir zur Vorbereitung auf das Konzert gekauft hatte. Immer wieder gern gehört, auch im Mix mit dem aktuellen Album.
  20. Kettcar – Von Spatzen und Tauben, Dächern und Händen (167)
  21. Metallica – Metallica (148)
  22. Metallica – Death Magnetic (142)
    Wenn es mal ein wenig härter sein darf, dann kommt gerne Metallica ins Spiel. Der ewig stinksaure Herr Hetfield und seine Kumpanen untermalen mir auch den ein oder andern Arbeitstag musikalisch. Dass die Herren auch live verdammt gut sind, konnte ich auf dem Konzert im Mai diesen Jahres erleben.
  23. Katzenjammer – Le Pop [Explicit] (138)
    Eine weitere Band, die ich unterwegs kennenlernte. Die vier norwegischen Damen machen rockig-poppige Musik mit allerlei Instrumenten, die aus irgend einem Grund direkt gute Laune macht. Im Februar steht auch ein Konzert hier in meiner Ecke an. Ich freue mich schon sehr. Ebenso wie The Gossip und Port O'Brien ist dieses Album ganz schön schnell in die Top 25 eingestiegen.
  24. Klee – Je länger je lieber (137)
  25. Klee – Berge Versetzen (134)
    Über Klee stolperte ich schon im vergangen Jahr (ganz ähnlich wie auch schon dieses Jahr über Port O'Brien) auf einem Sampler. Ein Album gekauft, eins geschenkt bekommen. Schöne Indie-Musik zum Beispiel zum Bahnfahren.

Ich bin begeistert, wie viele "kleine" Bands es so gibt, die unglaublich gute Musik abseits des Mainstreams machen. Da bleibe ich am Ball und werde mich auch in Zukunft weiterbilden.

Ein wenig überrascht bin ich tatsächlich auch, wie viele der Künstler ich tatsächlich schon live gesehen habe. Vor allem die kleinen Konzerte haben es mir angetan, vielleicht merkt man das auch ein wenig an den einschlägigen Berichten. Da Köln ja direkt um die Ecke ist, werde ich sicherlich auch noch das ein oder andere Konzert sehen. Mal schauen was das kommende Jahr so bringt.

Schablonensprüher

Streetart in Bonn - der "Alle mal malen-Mann"

Das ganze Wochenende in der Bude rumsitzen geht ja auch nicht. Deshalb war am Sonntagnachmittag schnell warme Kleidung angelegt und die Kamera geschultert. Schon länger wollte ich mal durch die Altstadt ziehen und ein paar Bilder von Schablonengraffitis machen. Die häufen sich dort nämlich in der letzten Zeit, drüben beim bnlog wird das auch fleißig dokumentiert.

Besonders angetan haben es mir die Graffitis die mit Hilfe einer Schablone erstellt werden. Die Motive sind teilweise sehr kreativ und bestechen durch ihre Einfachheit und Aussagekraft. Trotz der Einfachheit. Vor allem finde ich die Motive wesentlich schöner als die vielen Tags von "INF" und anderen Gruppen. Für das Geschmiere (und nichts anderes ist es in meinen Augen) habe ich nicht viel übrig.
Wie gut ich die Verschönerung der Stadt mit Hilfe von schablonengesprühten Bildern finden soll, weiß ich auch noch nicht. Auch wenn ich die Bilder sehr mag, bin ich doch immer wieder auch ein wenig traurig wenn ich sie auf einem eigentlich auch so schon sehr schönen Altbau-Gebäude vorfinde. Ein wenig konservativ bin ich da ja schon. Ich glaube die Künstler sollten sich besser mal nicht von Polizei oder Ordnungsamt erwischen lassen.

Streetart in Bonn - "Trinker"

Etwa 15 verschiedene hab ich in der guten Stunde, in der ich unterwegs war, fotografieren können. Sehr spannend ist es, wo die Bilder überall zu finden sind. Man muss schon mit ziemlich offnen Augen durch die Gegend laufen. Hin und wieder wundert man sich ein wenig, wie jemand auf die Idee kommen kann, an dieser Stelle kreativ tätig zu werden.
Ich habe mit den Bilder auch noch was vor, allerdings gilt es da zuerst noch ein wenig Arbeit reinzustecken.

Montagmorgen.

Montag, 8.30 Uhr. Vor gut 53 Stunden saß ich das letzte Mal vor diesem Computer. "Eigentlich ganz schön viel Zeit" denkt man sich so. Das Wochenende war ereignisreich: Ein Vollrausch, zwei Mal ausgeschlafen, mehrmals überfressen, Mitbewohnersuche, mit der Kamera unterwegs gewesen, am Blog geschraubt, geputzt, Kram erledigt. Und doch irgendwie nicht alles geschafft.

Die Wochenenden sind zu kurz. Jedes Mal bleibt eine Menge Kram über, der eigentlich erledigt sein sollte. Mit meinem Weihnachtsgeschenke-Einkauf bin ich nicht wirklich weiter gekommen, die Wäsche blieb ungewaschen und eine Menge Kram der eigentlich ausprobiert und ins Internet gepackt werden sollte, schlummert weiterhin auf meiner Festplatte.
Nun ist es Montag, inzwischen 8.45 Uhr. Ich werde jeden Tag gute neun Stunden in der Firma rumhängen, ein paar nette und auch ein paar nervige Dinge machen müssen - dafür werde ich bezahlt. Abends dann wenig Lust und Elan noch was gescheites zu tun. Mitbewohner-Casting steht an, so richtig zu was kommen werde ich also so oder so nicht. Bis dann das nächste Wochenende ansteht.

Das klingt nun nach einem fiesen Wochenend-Fazit. Ist aber gar nicht so. Ich bin zufrieden, ich hatte Spaß. Die Wochenenden müssten eben ein wenig länger sein.

Und ihr so?

Anajo

Ich höre mir ja gerne auch mal (für mich) neue Musik an. Frau Anna ist zum Beispiel ganz begeistert von Anajo, einer Indie-Band aus Augsburg. Die haben grade zu ihrem zehnjährigen Bandbestehen ein neues Album namens Anajo und das Poporchester herausgebracht und gehen damit auch gerade auf Clubtour.

Ich kannte von den drei Typen bisher nur ein oder zwei Lieder die auf den einschlägigen Abspackveranstaltungen, die ich so gerne besuche, laufen. Gestern Abend schauten wir uns die Band dann im Subway an. Der ziemlich kleine Laden war etwa zu zwei Dritteln gefüllt und die Stimmung war wirklich gut. Mir hat es gefallen, die Band erinnert mich vom Stil her ein wenig an die Sportfreunde Stiller in ihren frühen Tagen, wenn auch mit irgendwie schöneren Texten.

Die aktuelle Single ist ein deutsches Cover des allseits bekannten "Boys don't cry" von The Cure. Auch nicht schlecht. Ein Detail ist mir dazu gerade beim Schreiben dieses Artikels aufgefallen: Der Regisseur und Produzent des Videos ist übrigens der Kim Frank, der früher mit seiner Band Echt einige bekannte Titel hatte. Nett.

Ganz schön indie kommt man sich da schon vor, nicht? Doof nur, dass man anscheinend als Indie-Band erst zu möglichst später Stunde anfängt zu spielen. Schon letzte Woche beim Konzert von Port O'Brien musste ich während des letzten Stücks der Zugabe gehen. Gestern war es genau so. Ich glaube eigentlich nicht, dass es irgendjemand weh tun würde mal eine halbe Stunde früher anfangen zu spielen. Die letzte Bahn nach Bonn wartet leider nicht.

Fahrradstraße

Neu bei flickr: Ein paar Bilder aus dem Florentiusgraben in Bonn, auch bekannt als Fahrradstraße, die ich in der vergangenen Woche gemacht habe.

Fahrradstraße

Die schönen Lampen an den Häusern waren mir tagsüber aufgefallen und sind der eigentliche Grund für meinen Ausflug dort hin gewesen. Dass die Häuser auch noch farblich total gut zueinander passen, sah ich erst als ich später mit Kamera und Stativ dort auftauchte. Bevor der Regen einsetzte, gelang es mir noch ein paar schöne Bilder zu machen. So zum Beispiel obiges Panorama aus vier Bildern.

Nelson DeMille: Nachtflug mit Flug 800

Dieser Tage hat mich ein Buch wieder besonders gefesselt: Nachtflug von Nelson DeMille.

Als großer Freund von Geheimdienstgeschichten und Verschwörungstheorien war ich hier wirklich gut bedient. Die Geschichte dreht sich um die Explosion und den anschließenden Absturz von TWA Flug 800. Dies ist tatsächlich im Juli 1996 geschehen und der Autor baut darum die fiktive Geschichte eines Polizisten auf. Sie spielt 2001, fünf Jahre nach dem Unglück und erzählt aus seiner Perspektive von den Ermittlungen die er nebenbei anstellt. Natürlich wird das an höherer Stelle nicht gern gesehen und so wird die ganze Geschichte ganz schnell kompliziert. CIA, FBI und die Polizei haben ihre Finger im Spiel, ein Video taucht auf und verschwindet wieder. Zum Schluss nimmt die Geschichte dann auch ein sehr beeindruckendes Ende - aber ich will gar nicht zu viel verraten.

Besonders gut gefallen hat mir die Art und Weise in der das Buch geschrieben ist. Der Polizist John Corey hat seinen ganz eigenen Humor und eine Menge Gedanken, die er zum Glück nicht ausspricht. Aufgeschrieben werden sie trotzdem, was den Mann zu einem sehr sympathischen Hauptdarsteller werden lässt.

Port O'Brien

In meiner iTunes-Bibliothek stolperte ich irgendwann über den Titel "I woke up today", der kalifornischen Band Port O'Brien. Ein etwas hippiesker, gute Laune verbreitender Song. Woher der kam? Keine Ahnung, vermutlich lud ich den Titel irgendwann mal in einem freien Sampler herunter.
Ein wenig angefixt hörte ich ein paar Titel zur Probe und packte per iTunes dann direkt zwei Alben auf meinen Computer. Als ich dann kurz darauf auch noch las, dass es ein Konzert in Köln geben wird, hielt mich nahezu nichts mehr.

So stand ich dann gestern Abend im Gebäude 9 und freute mich auf ein Konzert. Um es kurz zu machen: Ich wurde nicht enttäuscht, denn auch die beiden Vorbands waren schon grandios.

Nachdem die beiden schwedischen Mädels von First Aid Kid einen ruhigen Einstand gegeben und die Kapelle Royal Bangs dann mit schwer rhythmischen (aber sehr gut gemachtem) Krach die Menge angeheizt hatten, ging es mit Port O'Brien los.

Im Wesentlichen spielte man Titel aus dem aktuellen Album Threadbare, aber auch ein paar ältere Stücke. Die Stimmung im Publikum war super, es wurde fleißig abgespackt und so ging die Zeit viel zu schnell um, so dass ich am Ende noch einen kleinen Spurt zum Bahnhof einlegen musste, um den letzten Zug zu bekommen. Mein Fazit: Volle Punktzahl für dieses Konzert, in die Musik sollte man mal reinhören.

Alpenpanorama

Auf meiner flickr-Seite veröffentliche ich ja dann und wann auch gerne mal ein paar Bilder, meistens (leider) völlig unkommentiert. Zu einigen könnte man ja auch mal ein paar Worte verlieren. Zu diesem hier zum Beispiel:

Alpenpanorama

Entstanden ist das Bild im September, als ich mich mit einer Gruppe von wanderbegeisterten Herren im Zillertal aufhielt. Nach einer mittelanstrengenden Tour zur Berliner Hütte stand ich dann da und hatte diese tolle Aussicht. Überhaupt hatte ich in den vier Tagen in den Bergen mehr Aussicht, als das ich alles hätte fotografieren können.
Die Aussicht dann aber in den Fotoapparat zu bekommen, stellte sich manchmal als schwer heraus da man gar nicht genug Weitwinkel dabei haben kann. So sind in diesem Tagen einige Panoramas entstanden, unter anderem das oben abgebildete.

Was dahinter steckt, sieht man dem Foto auf den ersten Blick gar nicht an. Aus sechzehn Bildern hat mir Photoshop mit seiner großartigen "Photomerge"-Funktion ein Bild mit der Größe von etwa 7500*6700 Pixeln berechnet. Ganz schön riesig: Auf einem 24"-Display lässt sich das Gesamtbild nur anschauen wenn man es auf 16% verkleinert, die PSD-Datei ist fast 700MB groß.

Lange Reise

Wenn ich in meinem Postkasten eine Karte vorfinde, die mich dazu auffordert ein Päckchen abzuholen, verfluche ich den Absender immer ein wenig. Nicht nur insgeheim, sondern öffentlich. Dumm, wenn man dann tags drauf das Päckchen abholt und es sich herrausstellt, dass man selbst der verdammte Trottel ist.

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Trotzdem ein Grund zum Freuen: Gute fünf Monate hat das Päckchen von Bonn aus gebraucht, um wieder an seinen Ursprungsort zurückzukehren. Wo es überall war und wahrscheinlich auch rumgelegen hat, weiß man nicht. Irgendwann dazwischen wurde es aber vermutlich vom nigerianischen Zoll nicht durchgelassen. Das der Inhalt untersucht wurde, hat man auf jeden Fall sehen können.
Ziemlich gut fand das auch meine Schwester, die sich den Inhalt dann passender Weise auch direkt am Wochenende abgeholt hat. Sie ist jetzt auch schon wieder zwei Monate in Deutschland.

SEO braucht kein Mensch

Search Engine Optimization is not a legitimate form of marketing. It should not be undertaken by people with brains or souls. If someone charges you for SEO, you have been conned.

Derek Powazek schreibt mir in seinem sehr lesenswerten Beitrag mit dem Titel Spammers, Evildoers, and Opportunists die Worte von den Lippen: SEO braucht kein Mensch. Das Geld, was man für die "Optimierung" und das "Ranking" seiner Seiten ausgibt, ist anderswo viel besser aufgehoben. Zum Beispiel bei einem Entwickler, der vernünftigen HTML-Code schreibt. Danach dann bei einem Menschen, der gute und interessante Inhalte für die Seite schreibt. Wirklich schlecht aufgehoben ist das Geld bei einem Menschen der Kommentarformulare und Foren voll schreibt.

Webseiten die in einem vernünftigen Code vorliegen, können von Suchmaschinen gelesen, verstanden und ordentlich gelistet werden. Gute Inhalte machen Menschen auf die Seite aufmerksam und sorgen für Verlinkungen und damit neue Besucher. So einfach ist das. Eigentlich.