Musical Baton

Nun bin ich, nachdem ich schon einige davon in NetNewsWire gelesen hab, auch an der Reihe: Das Stöckchen wurde mir zugeworfen, hier ist "mein" Musical Baton. Vielen Dank an Marcus für den Stock, auch wenn der Treffer weh getan hat!

Total Volume of Music Files on My Computer
Das ist im Moment nicht so arg viel: 230 Titel, 13:36:00 Gesamtlaufzeit, 1,01 GB. Vor wenigen Wochen, ich gestehe, waren es noch ca. 5000 AAC-Files quer durch alle Musikrichtungen. Dann hab ich mein Projekt "Legalize It" gestartet und nun ist das iBook frei von allem, das mir nicht wirklich gehört! Nun hab ich ein reines Gewissen, aber auch keine Musik mehr. Deshalb werd ich das Geld aus meinem nächsten Werkvertrag (Der ist schon unterwegs!) mal bei Amazon und iTunes investieren.

The Last CD I Bought
Das ist noch nicht lange her und war "Hirnschluckauf" von Tourap Syndrome. Das ist übler HipHop, made in Idar-Oberstein, was ja eigentlich nicht so mein Ding ist, aber ich bin von der CD echt begeistert. Einer der fiesen Rapper ist ein langjähriger Freund von mir. Da darf man schon ein wenig stolz sein. Gut gemacht, Mr. Smyrf!

Song Playing Right Now
Fieser Metal: "Halo" von Soil.

Five Songs I Listen to A Lot
Nach iTunes und seinem Zähler sind das:

5 People to Whom I’m Passing the Baton
Das wird jetzt schwierig! Die meisten Leute in meinem Newsreader haben das Dingen schon gehabt, darunter auch viele Leute, denen ich eigentlich gerne das Stöckchen zuwerfen würde, weil ich ihre Arbeit sehr bewundere. Aber gucken wir doch mal.

Stock #1 geht an Alo, einen der wenigen Blogger die ich persönlich kenne.

Stock #2 geht an den Spreeblick, ich bin sehr auf dessen Musik gespannt!

Stock #3 geht an den Mattse, meinen ehemaligen Landesbeauftragten für die Ranger/Roverstufe.

Stock #4 geht an Wolfgang Sommergut, den ich für seine Artikel sehr schätze. Einer der wenigen Nicht-Fullfeeds, die ich in NNW behalten habe!

Stock #5 geht an kaeng, dessen Texte ich sehr gerne lese.

Pimp My Blog (Part ?!?!)

Eine kleine Änderung hab ich eben ganz schnell eingefügt, nachdem ich sowohl bei Karsten als auch Marcus darüber gestolpert bin: Das Suchformular sieht in Safari 2 nun wesentlich stylisher aus als sonst. Trick bei der Sache war, das Eingabefeld auf

input type=”search“

statt "text" zu stellen. Total gut! Ich finde es nun wieder ein wenig hübscher.

Achso: Nicht wundern, auch wenn ich mal behauptet habe mir den Tiger nicht kaufen zu wollen: Am Ende ist es doch so ausgegangen, dass ich meine Neugier nicht bändigen konnte.

Doof!

Ich hatte auf dem Handy "2004" als Jahr angegeben. Kein Wunder, wenn meine ge-iSync-ten Termine nicht angezeigt werden. Die waren nämlich alle richtig auf 2005 eingetragen.

Jetzt wo ich das Handy umgestellt hat und das richtige Jahr drinne ist, da macht auch der Kalender was er soll. Alles bestens! Vielen Dank an dieser Stelle an Kristof, dem es heut Mittag aufgefallen ist.

Monstertruck!

Erstmal: Gut, dass wir nicht die 12 Euronen Eintritt bezahlt haben. Das wäre echt ärgerlich gewesen. Aber wenn die “Hell Driver presents: Monster Trucks"-Show schon mal in der Stadt ist, darf ich natürlich nicht fehlen! Mit von der Partie: Die Herren Genge und Kack Wachhaus.

Mit Hilfe eines in der Nähe befindlichen Hanges wollten wir uns einen “kleinen Überblick” über die Veranstaltung verschaffen. Dooferweise war der Hang ein wenig weit weg und so den echten Überblick hat man nicht gehabt. Da half auch Schultern-Klettern nicht. Aber man ist ja einfallsreich: Vom Kennedy-Center aus haben wir dann doch noch eine recht gute Aussicht gehabt.

Die Show an sich war nicht sooo der Reißer. Die Hälfte der Stunts hätte ich mit kleines langsames Polo auch hingekriegt. Naja, dann kamen auch noch nach einer 20 Minuten Werbepause die “Monster Trucks”. Der größere ist über drei Autos gefahren (jedenfalls hat er es versucht), der andere wollte dann drüberfahren und ist dabei aber hängen geblieben. Und dann war rum. Ich glaub es wäre zu ernsthaften Ausschreitungen gekommen, wenn ich dafür Eintritt bezahlt hätte. Gut dass ich da nie vorhatte! Ansonsten haben wir auch noch was mitgenommen, aber das ist leider geheime Kommandosache.

Fussballbegeistert?

Nein, ich bin garnicht mal so fußballbegeistert. Und ich würd glaub ich auch kein Geld für ein Fußballländerspiel bei der WM im nächsten Jahr ausgeben. Falls mich jemand einladen will: Gerne! Aber selbst bewerbe ich mich nicht um eine Karte.

Herzlichen Glueckwunsch,

beim Run auf die begehrten Tickets für die 64 Spiele der Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland sind Sie dabei.
Weitere Details ihrer Daten entnehmen Sie bitte dem Anhang.

Ihr “ok2006” Team
St. Rainer Gellhaus

... um so mehr hat mich dann grad diese Email gewundert. Und nein: Ich hab nicht in den Anhang geschaut!

Wow... Panic!

Verdammt! Ich hatte grad nen Kernel-Panic. Ist das ein schlechtes Zeichen? Als beim letzten Mal Kernel Panics aufgetreten sind, musst ich das iBook zwecks Reparatur einschicken. Bitte nicht!

Wer bin ich eigentlich?

Nein, keine Angst! Dies ist nicht ein weiterer digitaler Selbstfindungstrip! An sich soll dieser Eintrag nur ein kleiner Hinweis auf den Menüpunkt “der schneyra” oben sein. Ich hab es in den vergangenen Tagen tatsächlich geschafft mir ein wenig etwas über mich aus den Fingern zu saugen.

Dann noch den iTunesWatcher an das Layout angepasst (Das Dingen lief schon mal, wer erinnert sich?). Naja, dann noch eine Liste mit möglichen Feeds zusammengestellt, es sind derer 3. Jetzt darf man mal reinschauen und sich über mich weiterbilden. Hehe!

Vermutlich wird sich in den nächsten Tagen noch die ein oder andere Änderung ergeben. Ich dachte an ein paar Bilder oder so. Mal sehen.

Ansonsten bin ich mit meinem Layout immer noch zufrieden, auch wenn es (wie immer) noch nicht ganz fertig ist. Folgendes hab ich noch auf der Liste:

Der Tiger kommt!

Nur bei mir nicht. Ich hab mir die Investition gespart, denn ich hoffe immernoch auf den großen Geldregen und somit ein neues Powerbook mit installiertem Tiger. So lange wird es also die alte Raubkatze noch auf dem iBook machen müssen. Hier auf der Arbeit werd ich aber sicher bald in den Genuss kommen. Vorraussetzung ist allerdings, dass es ein WebObjects-Update für den Tiger gibt. Sonst ist hier nix mit developen und so.

NeoOffice/J - Review

Schon seit ich das iBook neu gemacht habe, bin ich auf NeoOffice/J umgestiegen, eine OpenOffice-Portierung für MacOS X, geschrieben in Java. Seit dem hab ich es auch sporadisch genutzt (auf der Arbeit hab ich Office X) und nun heute mal den aktuellen Rundbrief für die Pfadfinder damit gemacht. Hier nun eine Zusammenfassung meinerseits für den Moment.

Alles in allem bin ich sehr zufrieden. Ich hatte an sich nie Probleme mit der Darstellung von Word-Dokumenten in NeoOffice. Ein paar mal war es sogar dem originalen Office überlegen: Bilder in Word-Dokumenten wurden im “richtigen” Office nicht angezeigt, NeoOffice machte es aber schon. Allerdings sollte man dazu erwähnen, dass ich im wesentlichen mit Fließtext-Dokumenten arbeite, die denke ich noch am einfachsten zu verabeiten sind. Aber auch das eine 2spaltige Dokument (aus nem Windows-Office) wurde korrekt angezeigt. Allerdings klappte da was mit dem Editieren nicht. Ich konnte einige Leerzeilen, die einen unnötigen Seitenumbruch und somit eine unnötige 3. Seite verursachten, nicht löschen. Markieren ging. Aber man weiß sich ja zu helfen: Einfach nur die ersten beiden Seiten als PDF gedruckt und schon ist wieder alles im Lot.

Das gestalten des Rundbriefs war nett. Kopf- und Fusszeile müssen zwar im Menü angewählt werden und können anscheinend nicht einfach per Doppelklick aktiviert werden, wie das in Word der Fall ist. Sonst hatte ich keine Probleme: Manuelle Seitenumbrüche und Schrifteinstellungen klappen gut und viel mehr brauche ich bei einem Word-Processor nicht. Mit dem PDF-Export gibt es auch keinen Huddel, aber das ist man ja von MacOS gewöhnt.

Zwei Sachen sollten die Entwickler aber vielleicht noch ändern: Zum einen die Geschwindigkeit. Man merkt schon, dass man ein Java-Programm vor sich hat, die Bedienung ist nicht ganz so “snappy”, wie ich das von OSX gewohnt bin. Allerdings hab ich keine Ahnung, inwiefern das umzusetzen ist. Vielleicht liegt es ja auch an meinem iBook, das ist schließlich auch nicht mehr das schnellste. Vielleicht hat ja mal wer einen direkten Vergleich zwischen NeoOffice und OpenOffice unter X11.

Das andere ist dieses fiese Windows-Aussehen. Openoffice sieht ja genau so aus wie Windows 95/98/2000 auf der Dose. Mir wäre ja ein schönes MacOS-Aussehen viiiiieeeeel lieber. Aber hieran will ich mal nicht meckern. Ich denke die Umsetzung ist gut gelungen und ist durchaus alltagstauglich für den Standartanwender. Allerdings bezieht sich meine Meinung im Moment nur auf den Word-Teil des ganzen. Ich habe bisher weder eine Tabellen kalkuliert, noch eine Präsentation mit NeoOffice erstellt. Aber vielleicht gibt es darüber demnächst auch mal einen Bericht.

Als Fazit bleibt mir nur zu sagen: Gutes Teil bisher. In der Hoffnung auf eine “richtige” OpenOffice-Portierung für den Mac. Gerüchteweise ist man da ja mal wieder dran.

Hübsche Kästchen!

Anläßlich der Übung zu DAINSYS ("Datenbanken und Informationssysteme") hab ich mir mit Hilfe des PowerDesigners 11 (Cooler Name, he?) eine kleine Datenbank zusammengeklickt. Meine bisherigen Erfahrungen in dem Gebiet beziehen sich alle auf MySQL und den PHPMyAdmin und ein ganz klein wenig Konsole im Rahmen der Vorlesung "Datenbanken" im Grundstudium. So war es an dieser Stelle doch sehr nett, mal einen anderen Ansatz zu finden. Spaß hat es auf jeden Fall gemacht, auch wenn die Begrifflichkeiten hin und wieder etwas anders liegen, als ich das gewohnt bin. Auf jeden Fall ist die ganze Geschichte wesentlich übersichtlicher als ich das bisher kannte.

Jaaaaa, ich hab unter Windows gearbeitet. Leider haben wir nur die Dosen im Pool, mit Hilfe des Mac Look-and-Feel wäre bestimmt noch was tolleres rausgekommen.