Industrie in Dortmund

Von Feiertagen, einem Kurzausflug in den Ruhrpott und einem Heimat-Wochenende

Industrie in Dortmund

Wochen mit einem Feiertag sind gute Wochen. Nur vier Tage arbeiten! Tatsächlich gehen die sogar einigermaßen schnell vorbei. Schnell ist der letzte, etwas verlängerte, Sprint vor einer längeren Modernisierungsphase geplant. Ansonsten passiert nicht so besonders viel. Das Fräulein ist Anfang der Woche krank, ich kümmere mich.

Freitag ist Karfreitag. Und so düsen Fräulein Anna und ich zeitig morgens mit dem Zug nach Dortmund. Dort will ein Auto von uns abgeholt werden, das wir für den Urlaub im Mai brauchen. Wir halten uns gar nicht lange auf und sind schon zeitig wieder zu Hause. Zeit ein bisschen zu gammeln, Kuchen essen zu gehen, noch mehr zu gammeln und dann zum Abendessen noch einen Burger zu verdrücken. Feiertage sind gute Tage.

Selfie mit Ziege

Nachdem ich dann am Samstag die Bude auf Vordermann gebracht habe und das erste Mal seit langem wieder einen Mittagsschlaf hielt, geht es nach des Fräuleins Feierabend auf die Autobahn. Idar-Oberstein, die alte Heimat, ist das Ziel. Ich freue mich auf zwei Tage bei meinen Eltern.

Den Sonntag verbringen wir dann mit einem etwas kalten Ausflug zum Wildfreigehege auf der Wildenburg, besuchen weitere Verwandtschaft und schließlich gibt es auch noch ein großes Stück Fleisch für jeden. Die Stimmung ist prima, vor allem weil ich beim abendlichen Kartenspiel gewinne. Ausnahmsweise. Schon wieder ein guter Tag!