Von Teams und einem Großelternbesuch

Sowohl arbeits- als auch abwechslungsreich war die letzte Woche. Ich versuche früher ins Bett zu gehen und das gelingt mir sogar ganz gut. Wunder geschehen!

Am Mittwoch Abend habe ich eine Online-Zusammenkunft mit meinem neuen "Team" auf der Arbeit. In Anführungszeichen, weil das eher eine disziplinarische Einteilung ist. Ich arbeite nur mit einem Teil der Leute zusammen. Wir sind leider nur zu viert, unterhalten uns aber ganz nett und haben Spaß bei einigen verrückten Online-Spielen.

Der Donnerstag startet mit einer eher unnötigen Schulung, dank der ich nun künstliche Intelligenz an meinem Arbeitsplatz benutzen dürfte. Meine Güte. Anschließend fahre ich nach Köln, da man mich dort persönlich kennenlernen möchte. In meinem "Team", dieses mal in Anführungszeichen, weil das die Leute sind mit denen ich arbeite, hat es die ein oder andere personelle Veränderung gegeben und es werden noch weitere geschehen. Ich war ja eigentlich ganz zufrieden. Naja. Es ist jedenfalls schön, ein paar der alten Gesichter zu sehen und sich ein bisschen zu unterhalten.

Blick von unten in ein gewundenes mehrstöckiges Treppenhaus. Das Geländer ist kunstvoll aus Metall gefertigt.

Freitag habe ich frei und nachdem ich unter einem halben Nervenzusammenbruch Kram gepackt hab, hole ich Herrn Max ab, wir absolvieren die Ergo und dann geht es auf die Autobahn in Richtung Großeltern. Das Wochenende wird dann tatsächlich ganz entspannt. Wir hängen viel rum, besuchen den Tierpark auf der Wildenburg und füttern Tiere und schauen beim Altpfadfinder-Grillen vorbei. Und dann ist das Wochenende und damit die Woche auch schon wieder rum. Puh.