Von wenig Schlaf und Aufräumarbeiten

Diese Woche geht mal wieder schnell um. Ich habe definitiv zu wenig Schlaf, woran ich natürlich selbst schuld bin und verschwinde direkt nach dem Tippen dieser Zeilen im Bett und gelobe mal wieder Besserung. Und jetzt muss ich über mich selbst lachen.

Jedenfalls: Die Hand ist wieder besser. Noch nicht so hundert Prozent wieder, aber besser. Das ist gut. Ansonsten ist gerade die Luft ein bisschen raus. Ich raffe mich zu vielen Kleinigkeiten auf. Es wird viel aufgeräumt, das habe ich ein wenig schleifen lassen in der letzten Zeit. Mein Zimmer ist wieder komplett eingeräumt, die letzten Kabelkanäle angebracht. Das ist gut. Ich führe bei diversen Staubsaugern eine Grundreinigung durch und putze und ordne in der Waschküche. Fräulein Anna und ich hängen Bad-Accessoires auf. Außerdem baue ich meinen ersten Mac wieder zusammen.

Ich kämpfe mich am Wochenende außerdem durch einen riesigen Stapel Altpapier. Keine Ahnung, warum ich der Meinung war etwa zwanzig Pappkisten aller Größen im Keller aufzubewahren. Ansonsten ist auch das Wochenende angenehm entspannt: Ich spiele sehr viel Lego mit Herrn Max und am Sonntag gehen wir in ein ebenso nahegelegenes wie neues Café zum Frühstück. Die Portion ist ordentlich, ich bin anschließend satt.

Arbeitstechnisch auch nichts wildes: Ich arbeite mich wieder durch meinen Accessibility-Kurs, lerne einige spannende Details und verbessere direkt auch eine Kleinigkeit hier an der Seite: Es wird nun im <title>-Tag der Suchergebnisseite auch der Suchbegriff ausgegeben. Und wie schon in der Vorwoche arbeite ich wieder mit den Kolleg:innen an unserem neuen WordPress-Boilerplate. Das macht Spaß und der Fortschritt ist sichtbar.