Philip Kerr: Das Janus-Projekt

Bernie Gunther war eigentlich mal Polizist in Berlin. Dann schlug der zweite Weltkrieg zu und nach dessen Ende ist Gunther ziemlich am Ende und Privatdetektiv. Seine ersten Aufträge bringen ihn zuerst in Kontakt mit einer Gemeinschaft von Kriegskameraden, die in der noch jungen Bundesrepublik ihre Geschäfte machen - und vor allem die Flucht von Kriegsverbrechern organisieren. Während Gunther im Auftrag einer geheimnisvollen Frau nach deren verschollenem Ehemann sucht, wird die Geschichte immer komplizierter. Und auch spannender.

Das Janus-Projekt ist nicht das erste Buch aus der Reihe rund um den ehemaligen Polizisten, der nicht auf den Mund gefallen ist und besser hin und wieder seine sarkastischen Kommentare hinunterschlucken sollte. Kerr schildert sehr bildlich das Leben und die Zustände in der Nachkriegszeit und erspart einem bei der Charakterisierung von NS-Verbrechern nicht auch nicht die unheimlichen Details, die einen hin und wieder auch kurz innehalten lassen. Das Buch ist gleichzeitig aber vor allem auch sehr spannend, mir ist es sehr schwer gefallen Abends das Licht auszumachen.

Ich habe noch das ein oder andere Buch des Autors im Regal stehen, ich denke da kann man weitermachen.

Boss Level

Ich weiß wirklich nicht so richtig, was man sich bei diesem Film gedacht hat. Und wer die Leute sind, die die Bewertung von fünfeinhalb Sternen geklickt haben. Meine Güte.

Roy Pulver ist in einer Zeitschleife gefangen, in der er jeden Tag aufs Neue von einer skurilen Bande von Auftragsmördern umgebracht wird. Dahinter steckt, das ist relativ offensichtlich, der Chef von Roys Ex-Frau. Dessen Namen habe ich vergessen, aber er wird von Mel Gibson gespielt. Und vielleicht hätte auch das eine Warnung sein können. Am Ende geht es natürlich darum, dass Roy nicht nur sich selbst, sondern auch seine Frau, seinen Sohn und am Ende auch die Welt retten muss. Denn diese Zeitschleifenmaschine explodiert natürlich.

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Ganz witzig gemacht ist eigentlich der erzählerische Sprung in die einzelnen Wiederholungen von Roys Tag. So kann er rückblickend erzählen, wann er was gelernt hat. Dafür sind die Spezialeffekte wirklich nicht so gut. Ich mag auch die Stelle im Film sehr, als das Blatt sich zu wenden beginnt und er anfängt Rache zu nehmen. Dabei grinst der gute Roy allerdings die ganze Zeit debil und wenn man in seine Augen schaut, dann wirkt es so, als befände sich dahinter vor allem eine große Leere. Vermutlich sogar ein Vakuum.

Ich habe ja nichts gegen eine platte Handlung einzuwenden. Schließlich muss hier Wäsche gefaltet werden, was enorme Konzentration erfordert. Aber irgendwas sollte ein Film schon haben, der mich wenigstens manchmal innehalten lässt und die volle Aufmerksamkeit auf den Bildschirm lenkt. "Boss Level" hatte das nicht.

Der Anschlag

Ich weiß nicht so genau, wann aus dem englischen "Sum Of All Fears", was dann in der deutschen Buchfassung "Das Echo aller Furcht" war, ein einfaches "Der Anschlag" wurde. Andererseits hat man sich auch bei der Handlung des Films den ein oder anderen Freiraum gelassen. Zwar dreht es sich im Kern immer noch um eine Atombombe, doch der Rest wurde schon sehr deutlich gekürzt und abgeändert.

Die Handlung wich in einigen Punkten von der Romanvorlage ab. Der wesentlichste Unterschied bestand dabei in der Identität und den Motiven der Terroristen. Während im Roman islamische Extremisten für den Anschlag verantwortlich sind, ist es in der Verfilmung eine Gruppierung von Neonazis.

Außerdem könnte man mal klären, warum der arme Jack Ryan der ewige CIA-Einsteiger ist, durfte er in den Büchern doch ein bisschen Karriere machen. Ben Affleck war zu diesem Zeitpunkt schon der dritte Darsteller, der in die Rolle gestiegen ist.

Ganz unabhängig betrachtet ist "Der Anschlag" dann halt ein ganz okayer Actionfilm mit einer Atombombe und Nazis, den man mal gucken kann. Jack Ryan macht sein Jack-Ryan-Ding um das Schlimmste zu verhindern. Die Charaktere rund um den amerikanischen Präsidenten sind leider alle sehr belanglos, dafür gefällt mir Liev Schreiber in der Rolle des John Clark ganz ausgezeichnet.

Raymond Khoury: Dogma

Der Griff zum zweiten Teil aus der Buchreihe rund um Archäologin Tess Chaykin und den FBI-Ermittler Sean Reilly war nicht weit. Der erste Teil, Scriptum, hatte mir ja schon ein bisschen gefallen. Das zwar nun dieses Mal auch wieder so, wenn auch bei der relativ kurz aufeinander folgenden Lektüre sehr auffällt wie ähnlich sich die Bücher sind. Wieder geht es um Tempelritter und alte Schriften, die jemand zum Schaden der katholischen Kirche auftreiben möchte. Die Archäologin und ihr FBI-Freund natürlich mitten drin.

Dieses Mal ist es ein iranischer Geheimagent, der vor nichts zurückschreckt, um an gleich mehrere Kisten mit Büchern aus der Zeit um Christi Geburt zu kommen. Siebenhundert Jahre früher begleiten wir dieses Mal den ehemaligen Tempelritter Conrad. Khoury wirft immer wieder einmal erklärende Kapitel ein, die aus der Vergangenheit heraus erklären, was unsere Protagonisten gerade erleben und warum sie wo auf der Welt sich nun herumtreiben.

Dogma ist kein schlechtes Buch, das ich auch wieder gerne gelesen habe. Mit einer Geschichte, die mich gut unterhalten hat. Den nächsten Band aus der Reihe lasse ich aber mal noch eine Weile im Regal stehen, ich kann mich schon grob vorstellen wie die Geschichte darin abläuft.

Knives Out

Daniel Craig, Chris Evans, Jamie Lee Curtis und Don Johnson! Da wurde mir ja nun schon eine ganze Weile mit diesem Star-Aufgebot Werbung für den Film gemacht, irgendwie fehlte mir aber die passende Stimmung für einen Nicht-Action-Film. Bis letzte Woche jedenfalls.

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In Knives Out wird Privatermittler Benoit Blanc von Unbekannten engagiert, gemeinsam mit der Polizei den vermeindlichen Selbstmord des ebenso exzentrischen wie bekannten Krimiautors Harlan Thrombey zu untersuchen. Der hatte gerade noch seinen fünfundachtzigsten Geburtstag gefeiert und liegt am nächsten Morgen mit durchgeschnittener Kehle in seinem Arbeitszimmer. Verdächtig ist irgendwie jeder in seiner Familie und ein Motiv hat eigentlich auch jeder. Nach und nach werden die ganzen Erlebnisse der Familienmitglieder am vorigen Abend erzählt und schließlich kommt es dann bei der Testamentseröffnung zur ersten großen Wendung der Geschichte.

Der Film ist eine großartige Kriminalgeschichte im Agatha-Christie-Stil, die ich früher ja sehr gerne las und deshalb auch gegen diesen Film hier wirklich nichts sagen kann. Es macht Spaß Daniel Craig mal als etwas anders als James Bond zu sehen. Bond-Filmpartnerin Ana de Armas spielt übrigens hier in der Rolle der Krankenpflegerin Marta auch mit - ich hätte sie fast nicht erkannt. Wie ich gerade las, hat Netflix sich die Rechte an zwei weiteren Filmen rund um den Ermittler Benoit Blanc gesichert und auch schon mit den Dreharbeiten begonnen. Den nächsten Teil werde ich sicher früher schauen.

Burg Eltz und Burg Pyrmont - Ein Wochenende in der Eifel

Es ist kurz nach fünf am Freitag Nachmittag, als ich feststelle, dass ich meine AirBnB-Buchung für das kommende Wochenende abgeschlossen habe und deshalb gerade nicht vor meiner Ferienwohnung erwartet werde. Kurz ärgere ich mich sehr. Dann storniere ich die Buchung und suche mir eine neue Unterkunft. Nach einer knappen Stunde ist die Aufregung vorbei: Zwar nicht so nah an meinem Hauptziel wie geplant - aber dennoch: Eine Unterkunft.

Und so kaufe ich mir schnell in Polch in der Eifel meine Single-Verpflegung für das Wochenende und dann geht es zurück nach Mayen. Meine Vermieterin ist sehr freundlich, die Wohnung top in Schuss. Kurz darauf köcheln meine Dosenravioli auf dem Herd, ich stelle fest dass das Internet nicht all zu prickelnd ist und dass mir das einfach nichts ausmachen wird. Ich verbringe den Abend vor dem Fernseher, schaue zwei Filme und schlafe dann schnell ein.

Burg Eltz

Burg Eltz im Herbstwald.

Obwohl die Burg nur eine gute Stunde von zu Hause entfernt ist, bin ich noch nie dort gewesen. Vom Besucherparkplatz aus folge ich dem Weg, den der Shuttelbus nimmt und stehe schon nach wenigen Minuten an einem Aussichtspunkt, von wo aus sich mir ein tolles Panorama über das Tal mit der Burg präsentiert. Nebelwolken ziehen durch das Tal, die Bäume leuchten herbstlich. Das sieht schon alles sehr schön aus.

Burg Eltz im Herbstwald.
Burg Eltz im Herbstwald.
Der Weg zur Pforte von Burg Eltz.
Burg Eltz von der Seite.
Bunt leuchtende Bäume im Herbstwald.

Für den Samstagmorgen habe ich mir tatsächlich einen Wecker gestellt. Ich hatte mir vorgenommen zeitig da zu sein und das war auf jeden Fall eine gute Idee. Schon um kurz nach neun am Morgen ist ein bisschen was los: Eine junge Frau in einem aufwendigen Kleid bekommt Locken gewickelt, ein Mann fotografiert genau so wie ich und spricht dabei in eine zweite Kamera. Vermutlich bin ich also bald eine Hintergrundfigur in einem YouTube-Video.

Als es mir langsam aber sicher zu voll wird, breche ich auf. In die Burg selbst zieht es mich gerade nicht so richtig, die schaue ich mir lieber irgendwann mal mit Herrn Max gemeinsam an. Statt wieder der befestigten Straße zu folgen, laufe ich dieses Mal den ausgeschilderten Fußweg zurück zum Parkplatz. Das ist ein guter Plan: Bis ich zur ersten Kurve gelange, kann ich noch selbst eine schöne Aufnahme der Burg machen und dann einem weiteren Fotoshooting zuschauen, bei dem eine junge Frau im wallenden Kleid in einer Felswand hängt. Ein bisschen skurril, aber auch ganz witzig zu beobachten.

Es ist auf jeden Fall eine gute Idee gewesen, dieses Mal den Weg durch den Wald zu nehmen. Er ist deutlich weniger steil als die Straße und sehr angenehm zu laufen. Die Bäume sind hier scheinbar besonders bunt, ich fühle mich sehr wohl. Zeitig hier zu sein war wirklich gut, denn bei meinem Aufstieg kommen mir sicherlich an die einhundert Leute entgegen und auf dem Parkplatz oben sehe ich dann tatsächlich auch inzwischen sehr viele Autos und zwei Reisebusse stehen.

Der Elzbachfall

Auf dem Weg zu Burg Eltz hatte ich gleich mehrere Male ein Schild zu einer anderen Burg gesehen. Burg Pyrmont ist, so sagt mir das Internet, allerdings gerade nur für geschlossene Gesellschaften geöffnet. Auf der Landkarte entdecke ich aber direkt daneben einen Wasserfall, die Bilder sagen mir zu und weil es fast direkt auf dem Weg zu meiner Ferienunterkunft liegt, mache ich mich dorthin auf den Weg.

Wasser fließt einen Wasserfall hinunter.

Ich habe schon wirklich lange nicht mehr aufwändig fotografiert. Also mit Stativ und Filtern und drum und dran. Eben an der Burg bin ich dann wieder ein bisschen auf den Geschmack gekommen und deshalb stehe ich schon bald auf dem Geröll in der Mitte des Flusses und montiere rotierende Polfilter, Filterhalter und ND-Filter vor dem Objektiv. Die Zeit vergeht wie im Flug, das macht richtig Spaß.

Mit dem Ergebnis bin ich auch einigermaßen zufrieden, auch wenn ich das Arbeiten mit den Verlaufsfiltern noch ein bisschen üben muss. Oder die vielleicht in Zukunft auch weg lasse und lieber in Lightroom ein bisschen mit den neuen Masken arbeite. Mal gucken.

Ein altes Haus, eine Burg und ein Wasserfall unter einer Brücke.

Am frühen Samstag-Nachmittag kehre ich dann ein bisschen müde und vor allem hungrig in mein Urlaubszuhause zurück. Den Rest des Tages verbringe ich in aller Ruhe damit, die Bilder direkt zu sichten und zu bearbeiten, einen Mittagsschlaf zu halten, Chips zu essen und einen Film zu schauen. Das ist großartig und ziemlich genau das, was mir sehr oft fehlt.

Das Experiment "Martin ist ein Wochenende alleine in der Eifel" ist, trotz einiger Stolpersteine, sicherlich ein Erfolg gewesen. Mal schauen, wann das das nächste Mal klappt.

Max Landorff: Der Regler

Gabriel Tretjak hat alles im Griff. Er ist so eine Art Privatdetektiv, den man "der Regler" nennt. Er regelt alles mögliche für andere Menschen und verdiemt damit sehr viel Geld. Da werden Scheidungen eingefädelt und Probleme aller Art für Industrielle, Minister und andere bekannte Menschen aus der Welt geschafft. Irgendwie schafft er es, dass jeder dabei seinen Schnitt macht.

Aber dann kommt alles irgendwie anders: Menschen werden auf auffällige Art und Weise umgebracht und alle Wege führen den ermittelnden Kommissar Maler immer wieder zum Regler. Niemand aus seinem Bekanntenkreis scheint nicht in Gefahr zu sein. Seine Vergangenheit holt Gabriel Tretjak ein. Wir erfahren einiges rund um seine Kindheit, sein Verhältnis zu seinem Vater und seine frühen Aufträge.

Der Regler ist unheimlich spannend geschrieben und kommt ohne Längen aus. Die Charaktere sind alle mehr als geheimnisvoll. Wie beim ersten lesen vor einigen Jahren ist es mir jeden Abend wirklich schwer gefallen, das Buch aus der Hand zu legen. "Ach, ein Kapitel geht noch!", dachte ich mehr als einmal.

Urlaub in Carolinensiel

Zwei Wochen Urlaub am Stück. Das gab es in unserem Haushalt schon lange nicht mehr. Nach einiger Recherche haben wir uns auf dem Ferienhof Schild bei Carolinensiel einquartiert. Dort gibt es seit diesem Jahr schicke kleine rote Häusschen zur Miete. Außerdem: Jede Menge Spielgelegenheiten und allerlei Fahrzeuge für große und kleine Kinder. Im angeschlossenen Hofcafé kann man prima Kuchen abgreifen oder auch mal Abends eine warme Mahlzeit abholen. Wir fühlen uns dort zwei Wochen lang sehr wohl.

Panorama über einen See, am linken Bildrand eine Brücke.

Einen kurzen Moment sind Fräulein Anna und ich verunsichert als wir feststellen, dass wir noch nie zwei Wochen am Stück an einem Ort Urlaub gemacht haben. Aber natürlich kriegen wir die Zeit gut rum. Unter Zuhilfename von gemieteten Fahrrädern mitsamt Anhänger für Herrn Max machen wir die nähe Umgebung unsicher. Auf Herrn Maxens Wunsch hin fahren wir mit einem schwanenförmigen Tretboot. Wir machen einen Ausflug auf die Insel Spiekeroog und fahren gleich zwei Mal an den großen Strand nach Schillig. Da werden Sandburgen gebaut und Pommes gegessen und Drachen steigen lassen.

Neben all den Schnappschüssen mit dem Telefon habe ich auch mit der großen Kamera das ein oder andere Bild gemacht. Mal schauen, ob ich es schaffe, die zeitnah zu sichten.

Ein Mann steht mit der Kamera neben einer Holzfigur die ebenfalls eine Kamera hält, im Hintergrund Schiffe.

Die zwei Wochen gehen für uns sehr schnell um. Und auch wenn der Urlaub sicherlich nicht die Erholung gebracht hat, die ich vielleicht gebraucht hätte: Am Ende sind wir ein bisschen traurig, als es wieder nach Hause geht. Die Nordsee ist, gerade zum Urlaub mit Kleinkind ein tolles Ziel. Ich denke, wir kommen gerne wieder.

Raymond Khoury: Scriptum

"Was mit Geschichte" mal wieder. Das Buch beginnt mit dem Überfall von vier berittenen Tempelrittern auf eine Museumseröffnung in New York. Ein Mensch wird geköpft, viel geht kaputt, einiges wird gestohlen. Die Archäologin Tess Chaykin ist mitten drin und beobachtet einen der Räuber, der sich scheinbar nur für eines der Artefakte aus dem Besitz des Vatikan interessiert. Durch den Überfall auf den Plan gerufen wird FBI-Agent Sean Reilly und kurz darauf befinden sich die beiden mitten in einer wilden Jagd, die schließlich auch nach Europa führt. Neben Tess und Sean und einem durchgeknallten Archäologen ist auch ein mysteriöser Pater aus dem Vatikan hinter einer Hinterlassenschaft des Templerritter-Ordens her, die auch heute noch das Weltgeschehen verändern könnte.

Ich habe Scriptum gerne gelesen, ein guter Abenteuerroman. In der Mitte hat die Geschichte sicherlich die ein oder andere Länge. Vor allem Achäologin Tess erinnert mich teilweise ein wenig an die frühe Kim Bauer, die sich ja auch immer zielsicher von einer Bredoullie in die nächste manöveriert hat. Am Ende kommt dann aber alles zusammen. Wie ich heute lernte, gibt es insgesamt fünf Bücher aus der Reihe mit dem FBI-Agenten Sean Reilly. Da habe ich dann wohl noch etwas vor mir.

Killers Bodyguard

Wirklich großes Kino war das jetzt nicht. Aber ausreichend unterhaltsam, um dabei die gesamte Wäsche nach einem zweiwöchigen Urlaub zu falten. Vier Maschinen in der Summe.

Ryan Reynolds und Samuel L. Jackson ballern und prügeln sich genau so durch die Gegend, wie man das von den beiden erwarten würde. Dabei reden sie viel dummes Zeug und sagen recht oft "Motherfucker". Es geht am Ende natürlich genau so aus, wie man das erwartet. Und das ist auch gut so.

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