Eine Lego-Figur schwebt über dem Tisch.

Von einer schnellen Woche und einem sturmfreien Wochenende

Nach einer kranken Woche freue ich mich richtiggehend, Montag wieder im Büro aufzutauchen. Es folgt: Eine gute Arbeitswoche, ich bekomme viel getan. Das macht Spaß.

Ich veröffentliche die dritte Dreier-Serie für dieses Jahr auf meinem Instagram-Account. Die schwebenden Bilder kommen sehr gut bei meinen Verfolgern an. Über die Entstehung der Bilder habe ich einen Blogeintrag geschrieben: Schwebende Dinge.

Eine Lego-Figur schwebt über dem Tisch.
Das Polaroid unten im Bild habe ich nicht vernünftig abgelichtet bekommen. Mit dem Lego-Mann hat das schon besser funktioniert.

Durch glückliche Umstände komme ich dieser Tage an ein neues Telefon. Es ist groß, hat sehr viel Speicher und ist golden. Ich freue mich sehr, vor allem über die Kamera. Die ist wirklich deutlich besser als die in meinem vier Jahre alten Gerät.

Am Mittwoch besuche ich wieder Frau Hausärztin. Mein zweijährlicher Check-Up-Termin steht an. Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung zu sein. Das beruhigt ein bisschen. Gefühlt war ich in den vergangenen Monaten schon sehr oft ein bisschen kränklich. Frau Hausärztin und ich sind uns einig: Wer viel unterwegs ist und viel macht, der nimmt auch viel mit. Ich nehme mir trotzdem vor in Zukunft noch ein bisschen mehr auf meine Ernährung zu achten und ordentlich Vitamine zu tanken.

Mittwoch Nachmittag sind das Baby und ich alleine zu Hause. Ein guter Zeitpunkt, die Geschichte mit dem Fläschchen nocheinmal zu probieren. Das klappt so mittelgut. Der kleine Mann und ich haben mäßig viel Spaß miteinander. Das ist schon ein bisschen ungewöhnlich, wo wir uns doch sonst immer sehr gut vertragen.

Gegen Ende der Woche geht es gesundheitlich wieder ein bisschen bergab, ein leichtes Ziehen im Bereich der Mandeln macht mir ein wenig Sorgen. Ich arbeite lieber wieder zu Hause und erspare den Kollegen mein Gejammer. Mal schauen, was die Ärztin beim nächsten Termin dazu sagt. Ich nehme mir jedenfalls vor das Wochenende wirklich ruhig anzugehen.

Am Ende ist die Woche schnell vorbei und ich starte entspannt ins Wochenende. Fräulein Anna und das Baby sind schon am Morgen nach Berlin gefahren, ich habe sturmfrei. Als ich am Freitag ins Bett gehe, ist meine Zu-Erledigen-Liste vorbereitet und die Wohnung schonmal ordentlich.

Meine Wochenend-Tage gestalten sich ähnlich: Ich genieße ein kleines bisschen die Ruhe zu Hause, gehe warm eingepackt in der eisigen Kälte spazieren, mache ein paar Fotos und schaue sehr viel Serie. Quantico steht auf dem Programm. Ich unterhalte mich sehr gut. Ganz nebenbei putze ich mehr oder weniger aus Versehen den Kühlschrank.

Abgesehen davon hatte ich mir vorgenommen ein paar Computerdinge zu erledigen. Ich repariere ein paar Kleinigkeiten an diesem Blog hier und nehme mir vor allem wieder viel Zeit für mein neues JavaScript-Hobbyprojekt. Es macht Spaß, mal wieder mit Ruhe den halben Tag lang am Computer rumzuhängen.