Filmklassiker

Es gibt Filme, die kann man einfach immer wieder schauen. An meinem heutigen Fernsehabend habe ich gerade einen solchen geschaut, nämlich "Star Trek IV". Admiral Kirk und seine Crew wollen sich eigentlich grade der Strafe auf der Erde stellen, die sie erwartet weil sie die Enterprise geklaut und Spock gerettet haben, als eine merkwürdige Sonde die Erde mehr oder weniger angreift. Was liegt da näher, als mal schnell mit einer klingonischen Gurke auf die Sonne zuzufliegen, einen Zeitsprung zu machen und nach 1986 zu reisen um dort ein paar Buckelwale zu klauen?

Während die neueren Star Trek-Filme in meinen Augen immer sehr trocken wirken, sind die alten Filme voller gutem Humor. So stehen Pille, Scotty und Sulu ziemlich planlos vor einer riesigen Werbewand auf der geschrieben steht "Can't find it? Try Yellow Pages". Auch die Szene, in der Scotty in die Maus eines Macs hineinspricht, hat inzwischen Kultstatus erreicht. Direkt im Anschluss läuft nun Star Trek V, den ich allerdings noch nie ganz gesehen habe. Das hole ich direkt mal nach.

Auch die alten Star Wars-Filme schaue ich mir immer wieder gerne an. Obwohl man die Handlung mehr als gut kennt, oft sogar mitsprechen kann, sind die Abenteuer von Luke Skywalker, Han Solo und Co. doch immer wieder sehenswert.
Wenn ich es mir recht überlege, gibt es in der neueren Zeit kaum Filme die einen solchen zeitlosen Charme besitzen, oder?
Welche anderen Filme sind so sehenswert, dass man sie immer wieder schauen kann?

Update: Es ist zwar inzwischen halb 3 und ich werde auch langsam müde, weiß aber grade nicht so recht ob ich echt schlafen gehen soll: MTV bringt seit geraumer Zeit nur noch Musik und zwar richtig gute! Hier geben sich gerade Billy Talent, die Beatsteaks, die Sportfreunde, Foo Fighters, Red Hot Chilli Peppers und Konsorten die Hand. Das muss man doch genießen. Schade eigentlich, dass man Musik(?)-Sender anscheinend nur noch Nachts schauen kann.

Mit unseren Väddern ihren Söhnen auf Fahrt

Der Schnuub hat bereits darüber gebloggt und nun ist es auch an mir: Dem ein oder anderen mag es aufgefallen sein, in den letzten 2 1/2 Wochen war ich nicht da. Grund dafür war die Landesfahrt meines Landesverbandes.

Gemeinsam mit Thomas, dem Mechaniker und Jens hab ich eine Menge erlebt. Los ging es mit der Erneuerung unseres Pfadfinderversprechens. Dazu trafen wir uns bereits am 31.07. in Langenlonsheim auf dem Platz der Schwarzen Milane. Im Morgengrauen fand dann (wie auch sonst an vielen Orten auf der Welt) eine kleine, aber feine Zeremonie statt.

Im Anschluss daran ging es dann los. Während die "normalen" Teilnehmer mit einem Reisebus fuhren, war unser Gefährt eine etwas alternder VW-Bus, der neben meinen Mitstreitern und mir auch einiges an Material transportierte. So gurkten wir mehr oder weniger schnell durch die halbe Republik und anschließend durch Österreich. Am späten Abend kamen wir auf einem Campingplatz in Bratislava an, wo man uns schon erwartete.

Nach einer Nacht unter freiem Himmel ging es dann erst einmal eine Woche auf Fahrt. Zu Fuß erkundeten wir die Slowakei und erlebten allerlei: Einen Mittelaltermarkt auf einer Burg, ein sehr schönes Zusammentreffen mit slowakischen Pfadfindern, Nächte unter freiem Himmel und eine Menge toller Landschaft. Doch keine Fahrt ohne Strapazen: Die Sonne brannte den ganzen Tag auf uns herunter und ich hatte das erste Mal in meiner Pfadfindergeschichte echte Probleme mit Blasen. Das machte den ein oder anderen Wandertag zu einer echten Qual. Irgendwie kam dadurch und den unverarbeiteten Stress der vergangenen Wochen nicht so rechtes Fahrtenfeeling auf - aber ich denke wir haben dennoch das Beste daraus gemacht und hatten eine Menge Spaß. Mit einer Menge Dummschwätzerei und dem ein oder anderen Kneipenbesuch brachten wir uns durch den Tag.

In der zweiten Woche sollten wir eigentlich das andere Fahrtenteam auf dem Abschlusslagerplatz ablösen, doch die hatten sich entschieden nicht mehr auf Fahrt zu gehen. So hatten wir die Gelegenheit von unserem Campingplatz, der sehr schön am Rande der Hohen Tatra lag, noch eine Bergtour zu machen. Diese führte uns den etwa 2500 Meter hohen "Krivan" hoch, was sehr anstrengend war. Da wir aber des Mechanikers Gipfel der Inkompetenz erreichten, hat sich auch diese Tour mehr als gelohnt.

Während der gesamten Fahrt war es sowohl bei uns als auch bei den 9 anderen Fahrtengruppen aus dem ganzen LV zu keinen größeren Problemen gekommen. Erst am letzten Fahrtentag mussten wir unseren geplanten Ausflug ins "Slowakische Paradies" ausfallen lassen, um den Ratze von seinem Magen-Darm-Leiden zu erlösen. Einen weiteren sehr ausführlichen Einsatz hatten wir dann noch während dem Abschlusslager, als ich gemeinsam mit Thomas einmal durch die halbe Slowakei gurkte um zwei Mädels (wieder mit Magen-Darm-Beschwerden) ins Krankenhaus zu bringen. Schlimm Krank waren die beiden zum Glück aber nicht: Nach einer Spritze und einem Päckchen Zwieback durften wir sie auch schon wieder mitnehmen.

Die Heimfahrt verlief dann (da wir über Nacht fuhren) sehr stressfrei. Da wir uns den Leif als vierten Fahrer engagiert hatten, musste ich auch nur zwei Schichten fahren und konnte uns um gegen 5 Uhr morgens vor dem Kreuznacher Bahnhof parken. Auf den großen Bus mussten wir noch etwa anderthalb Stunden warten.

Alles in allem habe ich so zweieinhalb schöne Wochen verlebt. Aber irgendwie habe ich Lust auf "normalen" Urlaub.

Jeden Tag eine gute Tat

So mag der ein oder andere von uns Pfadfindern denken - das ist aber schon ein wenig übertrieben. Gestern hatte ich dann mal die Gelegenheit, ein paar Pfadfindern schnell und gewohnt unkonventionell zu helfen.

Angefangen hat es irgendwann mittags, als ich Materialwart Kacki am Apparat hatte: Er berichtete mir von einem Anruf von zwei Nordlichtern, die sich ein paar Planen und einen Topf leihen wollten. Ihnen war danach unsere Gegend hier ein wenig zu Fuß unsicher zu machen. Nach kurzem überlegen kam ich dann auch drauf: Den Spatze-Benny kannte ich aus meiner Zeit als Zivi im BdP-Bundesamt noch vom sehen, er war damals Landesvorsitzender in Niedersachsen (glaub ich).

Jedenfalls hab ich mich dann mit den Kack an der Marktschule getroffen, wo wir auf die beiden Kandidaten warteten. Die waren recht schnell versorgt: vier Kohtenplanen, zwei Seile und einen kleinen Topf später sind alle zufrieden gewesen. Nun ging es noch um einen Platz für die Nacht: Da man im hohen Norden keine Burgen kennt, war es ihr größter Wunsch auf einer solchen zu übernachten. Als erstes hab ich dann spontan die Schmidtburg empfohlen. Während ich dann allerdings zum Obersteiner Bahnhof vorausgefahren bin (da war Kandidat #3 abzuholen) dämmerte mir, dass es bis dahin ja noch ein gutes Stück ist und sie da im hellen schon mal nicht mehr ankommen würden, geschweige denn den langen Weg durch den Wald schaffen würden.
Ein kurzer Anruf bei Sarah vom Stamm nebenan bescherte den dreien dann eine Nacht auf der Burg Birkenfeld, von wo aus sie dann ein wenig die Umgebung bewandern wollten. Ich denke die drei haben eine Menge Spaß, vor allem beim Berge besteigen.

Eine andere Geschichte hab ich schon vor ein paar Wochen erlebt: Die Jenny hatte sich mit ihren Jugendclub in Hamburg von der VCP eine Jurte für eine Aktion geliehen. Leider war bei denen niemand zum Aufbautermin da um zu helfen und ich konnte auch nicht anreisen, um das Ding zu stellen. Nachdem ich dann eine gute Stunde lang am Telefon den Jurtenaufbau in allen Details geschildert hatte, hab ich ihr dann noch eine Telefonnummer eines Hamburger BdP-Stammes herausgesucht. Einen Anruf später standen dann zum vereinbarten Termin sieben Leute auf der Matte und haben die Jurte aufgebaut. Auch hier haben die Rädchen der Pfadfinderei wieder schön ineinander gegriffen.

Vielleicht brauche ich auch irgendwann einmal Hilfe, wenn ich irgendwo unterwegs bin. Da ist es doch schön, im Hinterkopf zu haben das es Leute von unserem Schlag fast überall auf der Welt gibt.
Natürlich gilt all das nicht nur für meine Genossen aus dem selben Bund oder überhaupt Pfadfinder, denn wie sagt schon die erste Pfadfinderregel:

Ich will hilfsbereit und rücksichtsvoll sein.
Es muss nicht immer die sprichwörtliche "Gute Tat" sein. Aber Pfadfinder haben immer im Blick ob sie nicht irgendwo helfen können.

die tage und ich

Kaum ist Thomas mal kurz im Lande, bloggt er los wie ein blöder und ich denk mir hier: "WTF?!? Ich Pro, der Noob - schließlich reimt es sich auf seinen Namen!" und zum bloggen hab ich doch nix. Außer vielleicht ein paar kleinen Tatsachen:

Das Finanzamt hat mir aufgrund meiner Kleingewerbeanmeldung bei der Stadtverwaltung vom (ich glaub) 20.06. irgendwie nix geschickt, der Mensch da hatte aber gesagt es würde was kommen. Als ich mich da an den Start bring und (Haha!) alles bereits ausgefüllt dabei hab, guckt die Sachbearbeiterin in die Ecke in ne Kiste und meint: "Juni? Ja, da kam was - ich guck nachher mal." Meinen Fragebogen hat sie dann aber entgegengenommen und eigentlich war sie auch sehr nett.
Warum ich dann allerdings tags drauf Post vom Finanzamt bekomme in der ein Fragebogen zum ausfüllen drin ist (man darf gerne raten welcher Bogen gemeint ist), das Frage ich mich immer noch - und ich traue mich aktuell nicht mal anzurufen und zu fragen.

Die Post kann ich übrigens auch nicht mehr leiden. Das liegt daran, dass ich gestern eine Briefmarke gebraucht hab: 45 Euro-Cent, ich wollte eine Postkarte verschicken. Gut das ich dieses mal dran gedacht hab, dass der Automat kein Kleingeld ausspuckt, sondern das Wechselgeld in Briefmarken ausgibt. Auch wieder so eine WTF-Sache.
Dachte ich mir:

"Holste zwei für ne Postkarte, kannste mal wieder wem eine schreiben demnächst... und 10 Cent Verlust sind ok..."

und versuche ein Geldstück zu ein Euro in dem Automaten zu platzieren. Der hat aber irgend eine Sperre und mag das Geldstück hin und wieder garnicht erst reinlassen. Wenn er es dann doch nimmt, fällt es durch. Ein Blick in meinen Geldbeutel offenbart: Nur noch Geldstücke zu zwei Euro. Und was macht man da?

"Hm, noch eine Marke für nen Brief, da hab ich eh noch einen zu verscicken und eine für ne Postkarte dabei und dann musste halt mal mehr verschicken. Und 10 Cent Verlust sind ok."

Im nachhinein hab ich mich dann schon ein wenig geärgert jetzt mehr als das vierfache von dem ausgegeben zu haben, was ich brauche. Kein Wunder, dass ich da auf keinen grünen Zweig komme.

Und jetzt: Lernen. Man liest sich.

Schmierfinken

Unangenehme Überraschung am Samstagmorgen: Auf einen Anruf von Jan hin bin ich zur Hohwies gefahren, wo ich dann unser Heim in miesem Zustand vorfand. Dumme Menschen waren auf die Idee gekommen, es mit Hakenkreuzen zu beschmieren. Die herbeigerufene Polizei konnte uns wieder einmal nicht viel Hoffnung machen, dass sich jemand findet der dafür gradestehen muss.

So langsam nervt es mich ein wenig. Aber wenigstens sind die Idioten dieses Mal nicht eingebrochen und die "Beschriftung" wird im Laufe der Woche dankenswerter Weise von Eric entfernt.

Ich hoffe, dass sich bei der Beschriftung nur um eine hohle Drohung des hohlen Packs handelt.

100 Jahre Pfadfinden in Immenhausen

100 Jahre Pfadfinden in Immenhausen

Am Wochenende war ich wie angekündigt in Immenhausen. An dieser Stelle nun (in bereits gewohnter stichpunktartiger Form) eine kleine Übersicht meiner Erlebnisse:

WTF-Momente (Garten-Edition)

Grade gestern hab ich noch erzählt, dass mein Nachbar im Garten dermaßen viele Sitzgelegenheiten verteilt hat, dass er doch glatt ne Gartenwirtschaft aufmachen könnte. Die Möbel stehen immer da, er und seine Frau scheinen die in einem mir nicht näher bekannten Rotationssystem zu nutzen.

Als ich heute Mittag auf den Balkon komme, traue ich meinen Augen nicht und es macht recht heftig WTF?!?! in meinem Kopf: Der ganze Garten sitzt voller Menschen, für Speisen und Getränke ist bestens gesorgt. Eine Zigarettenlänge hab ich dann überlegt, wie ich das Geschäft am effektivsten stören könnte... Deathmetal-Beschallung? Steine werfen? Luftgewehrübungen?

Gut, dass ich nicht spontan was unternommen hab: "Paul" hat heute Geburtstag und die alten Menschen werden morgen nicht wieder auftauchen. Glück gehabt!

Kaffee, Junge!

Bereits vor einem knappen Monat Thomas mit einem Kaffee-Baum nach mir geworfen. Wie schon mal erwähnt hab ich da einen Ordner namens "Kram zum bloggen" auf dem Schreibtisch und da ist der irgendwie verloren gegangen. Nun hab ich das Stöckchen grade noch mal hervorgeholt und mir symbolisch vor die Stirn gekloppt.

Leopardenartige Downloads

Downloads

Nein, hier soll es nicht um die Geschwindigkeit des Downloads gehen: Darauf habe ich leider keinen Einfluss. Viel mehr dreht es sich um ein Feature des nächsten Betriebssystems aus dem Hause Apple.

Hier hat man sich was neues einfallen lassen, nämlich so genannte "Stacks" oder auf gut deutsch "Stapel". Diese kann man im Dock ablegen und per Klick darauf fährt eine Liste auf, die die Inhalte des Stacks anzeigt. Einen solchen Dateistapel wird auch für die Downloads aus Safari und iChat angelegt. "Coole Sache!" mag man denken, aber mit ein wenig Trickserei geht das auch jetzt schon.

Als erstes hab ich mir in meinem Benutzerordner dazu einen neuen Ordner mit dem Namen "Downloads" angelegt. Nachdem ich diesem ein passendes Icon verpasst hab (in meinem aktuellen Iconset ist es eigentlich für die Drop Box gedacht) zog ich den Ordner auf das Dock, wo er nun neben dem Papierkorb auftaucht.
Nun mussten nur noch Safari und (in meinem Fall) Adium lernen, wo sie denn die Downloads zu speichern haben.
In Safari geht das in den Einstellungen unter dem Punkt "Allgemeines". Hier lässt sich der Ordner für die Downloads einstellen, standardmäßig ist dort der Desktop angegeben. Gleiches lässt sich in Adium unter "Dateiübertragung" ebenfalls einstellen.

Nun werden meine Downloads brav in diesen Unterordner geladen und müllen mir nicht den Desktop voll. Um darauf zuzugreifen muss ich nicht einmal dorthin wechseln: Ich muss nur länger mit der linken oder einmal mit der rechten Maustaste auf den Ordner im Dock klicken und schon kommt eine Liste mit allen Dokumenten und Unterordnern meines Downloadordners. Diese sieht vielleicht nicht so hübsch aus wie ein "Stack", aber den Zweck erfüllt sie auch. Selbiges geht übrigens auch mit allen anderen Ordnern des Systems.

Gewitter, Internet und Organspende

Organspendeausweis

Was mögen die drei Begriffe wohl gemein haben? Fangen wir doch einfach mal vorne an:
Da macht man grade Feierabend und packt lässig seine Tasche, da fängt es draußen an zu blitzen und donnern - natürlich darf auch der passende Regen nicht fehlen. "Nun gut", denkt man sich, "dann schaffe ich halt noch ein Stündchen und fahre dann heim."
Aber weit gefehlt: Just in dem Moment, als ich den Gedanken zu Ende gebracht habe, blinkt es auf meinem Bildschirm gleich mehrmals auf: Gleichzeitig melden mir Adium, Cyberduck und Mail das es keine Verbindung mehr ins Internet gibt. Schade eigentlich, denn als vollständig von diesem Medium abhängiger Mensch (sowohl zur Kommunikation als auch zum Arbeiten) ist damit für mich leider nichts mehr zu tun.

Auf dem Weg zum Bahnhof wähle ich natürlich den längstmöglichen überdachten Weg und komme so unter anderem auch beim Asta vorbei, als ich mich daran erinnere das dort wohl seit neuestem auch Organspender-Ausweise zum mitnehmen liegen. Über die Thematik hatte ich mir die Tage schon mal Gedanken gemacht, als ich einen Artikel im Pfadiblog zu diesem Thema gelesen hatte. So hab ich mir mal eins der Flugblätter mit eingebauter Karte eingesteckt und nun hab ich auch das kleine Kärtchen im Geldbeutel. Frei nach dem Motto "Keine halben Sachen" hab ich das Kreuz an der obersten Stelle gemacht:

[X] JA, ich gestatte, dass nach der ärztlichen Feststellung meines Todes meinem Körper Organe und Gewebe entnommen werden.

Direkt nachdem ein Arzt den Tod eines Menschen festgestellt hat, ist er verpflichtet die nächsten Angehörigen nach der Möglichkeit der Organspende zu fragen. Dem kann man durch das Mitführen des Ausweises zuvorkommen.

Sicherlich ist es unangenehm über den eigenen Tod und das was danach geschieht (oder auch nicht) nachzudenken. Hoffen wir mal, dass dieser Fall nicht so schnell eintreten wird! Vielleicht kann ich aber so doch noch dem ein oder anderen einen Gefallen tun, schließlich sind die Wartelisten für Organe doch recht lang und ich kann mit meinen Einzelteilen dann so oder so nichts mehr anfangen. Umgekehrt weiß man ja nie, ob man nicht selbst mal in die Situation kommt das man in Verlegenheit kommt ein Organ zu brauchen. Weitere Informationen zum Thema gibt es bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.