Letzte Woche schrieb ich davon, dass ich den Konzentrations-Tunnel vermisse und das ich daran arbeiten möchte, mich öfter in einem solchen wiederzufinden. Ich habe damit direkt angefangen und kann Erfolg vermelden.
Ein sehr tunneliges, wenn auch nicht wirklich klug getimtes Tunnel-Erlebnis hatte ich mit der Xbox und Forza Horizon. Warum auch immer ich es schaffe, mich in ein Autorennen hineinzusteigern, wo mir Fahrzeuge doch sonst relativ egal sind. Bis gegen zwei Uhr in der Nacht zu spielen war allerdings keine so gute Idee. Aber was soll's. 🤷🏼♂️
Bei der Arbeit habe ich Fortschritte gemacht und unter der Woche tatsächlich viel am Stück machen können. Das Chaos der vergangenen Wochen scheint sich ein bisschen aufzulösen. Und weil relativ wenig Projekt- und damit auch Fokuswechsel bei meinen Aufgaben erfolgte, bin habe ich mehr als einmal Abends zufrieden den Computer zugeklappt.
Als Fräulein Anna die Woche an einem Abend sehr früh ins Bett gegangen ist, habe ich mich sehr entspannt und ohne weitere Ablenkung in Form von Elektrogeräten mit Internetanschluss mit zwei Folgen "The Expanse" beschäftigt. Auch Staffel Nummer Fünf fesselt mich wieder ziemlich. Bewusst fernsehen. So gut.
Und schließlich nahm ich dann am Freitag Abend noch an Sørens Homebrew Website Club teil. Auch wenn ich mir die Veranstaltung bei einem echten Treffen deutlich kommunikativer vorstelle, zwang mich die laufende Webcam zumindest, mich mal wirklich auf das zu konzentrieren was ich da vor mich hin bastele. Nach knapp zwei Stunden konnte ich so (schon ein bisschen stolz) als Ergebnis eine durchsuchbare Linkliste, gebaut mit dem nagelneuen SvelteKit vorzeigen. Ich fand es außerdem ziemlich spannend, mir einen Einblick in die Basteleien der anderen Leute geben zu lassen.
Nun ist das hier tatsächlich schon fast wieder ein Wochenrückblick geworden. Ich bin ganz zufrieden mit meinem Tunnelbau. Mal schauen, ob das so weitergeht.
Ich mag es, wenn ich Dinge mit großer Konzentration machen kann. Wenn ich Dinge tun kann, die mich fesseln. Dinge? An Webseiten basteln, "Arbeiten" im Allgemeinen, ein Computerspiel spielen, Fotos machen. Oder Fotos bearbeiten. Ein Buch lesen oder sogar Sport machen. Ich mag es, in diesen Tunnel abzutauchen, die Zeit ein bisschen zu vergessen und mich ganz auf etwas zu konzentrieren.
Das kommt in der letzten Zeit zu kurz. Gefühlt ist die Zeit immer knapp. Die Tage an sich sind verplant und obwohl ich konstant am Machen bin, kommt irgendwie kaum etwas dabei zu stande. Es fällt mir schwer, mir die Zeit frei zu schaufeln um Dinge in Ruhe und am Stück tun zu können. Sowohl während der Arbeitszeit, als auch drumherum. Ich bin nie lange alleine und wenn, dann ist so viel zu tun, dass ich meistens nicht weiß wo ich anfangen soll.
Daran möchte ich arbeiten. Ich bin gerne Ansprechpartner und Berater. Ich helfe wo ich kann und lasse ja im Zweifel dafür auch alles stehen und liegen. Einzig, ein bisschen Struktur wäre dabei nicht schlecht. Mal schauen wie das klappt.
Dieser Tage las ich das Buch "Die Toten Hosen" von Thees Uhlmann. Uhlmann kennt man hier im Blog, ich besuche hin und wieder seine Konzerte und höre dementsprechend seine Musik auch sehr gern. Das Buch über die Punkband aus Düsseldorf ist nicht Uhlmanns erstes Buch. "Sophia, der Tod und ich" habe ich schon vor einigen Jahren gelesen. Ich mag seinen Erzählstil sehr gerne, seine Geschichten zwischen den Liedern gehören für mich zu den wesentlichen Bestandteilen eines Konzertes.
Der KiWi-Verlag bringt derzeit eine ganze Reihe von Büchern heraus, in denen Künstler über ihre Fan-Beziehung zu anderen Künstlern schreiben. Thees Uhlmann erzählt in seiner Ausgabe der Reihe, wie er als Jugendlicher mit der Punkband in Berührung kam und wie die Fahrt zum Konzert ein herausragendes Erlebnis war. Geschichten aus seiner Jugend im niedersächsichen Hemmoor habe ich schon oft gehört und irgendwie schafft es Uhlmann beim Erzählen, dass ich mitten drin bin und mir das alles sehr gut vorstellen kann. Die Toten Hosen habe ich früher auch gerne gehört - wir sind da schon recht nah beieinander.
Als Künstler lernt man sich dann ja auch irgendwann kennen und so gibt es dann auch die ein oder andere Anektdote von gemeinsamen Erlebnissen mit der Band zu erzählen. Uhlmann zeichnet dabei ein durch komplett positives Bild. Schreibt aber auch selbst dazu, dass er als Fan nicht anders kann – und man halt ins Internet gucken soll, wenn man etwas schlechtes über die Band lesen möchte. Irgendwie gefällt mir das: Der durch die Bank positive Ton des Buches, all die netten Menschen aus der Musikbranche mit denen man sich gut versteht. Ich habe das wirklich gerne gelesen.
Und dann ist es auf einmal Samstag Abend, etwa zweinundzwanzig Uhr. Ich bin müde und habe gerade Pistazien aufbrechend die letzten Seiten des Buches gelesen. Das ist relativ schwierig, weil man beide Hände braucht und das Buch ja auch irgendwie aufgehalten werden will. Während ich nun noch die Spülmaschine ausräume, streame vom Telefon aus ein paar Lieder der Toten Hosen auf die Sonos-Box in der Küche. Aus irgend einem Grund ist das WLAN in dieser Ecke der Wohnung heute wieder miserabel. Daran liegt es aber nicht, dass ich heute Abend nicht so richtig warm werde mit der Band. Vielleicht ist es einfach nicht mehr mein Geschmack?
Ein achtzehn Jahre altes Blog zu haben ist toll. Ich recherchiere ein bisschen: Der einzige Eintrag direkt zu den Toten Hosen ist ein Konzertbericht aus dem Jahr zweitausendundfünf. Damals schrieb ich:
Schnell hab ich gemerkt, dass ich nicht mehr so arg up-to-date bin. Die letzte Hosen-CD, die ich bewußt gehört hab, war glaub ich Im Auftrag des Herrn und die Platte ist von ’96.
Nun gut. Die Toten Hosen haben in mir vielleicht nicht mehr ihren größten Fan. Aber den Uhlmann mag ich und was er schreibt auch. Ich wurde zwei Abende lang sehr gut unterhalten.
Ich sage mal so: Die Social Medias und ich, wir stehen ein bisschen auf Kriegsfuß miteinander. Oder zumindest ich mit ihnen. War dieses ganze Mitmach-Internet vor fünfzehn Jahren wirklich toll und interessant, widert es mich dieser Tage eigentlich eher an. Wo ich früher Freundschaften knüpfte, haben heute die Selbstdarsteller und ihre heile Welt übernommen. Ich bin nicht der Einzige, dem es besser geht, wenn er einen Bogen um all das macht. Bei Instagram und Facebook schaue ich nur noch alle paar Tage, respektive Wochen rein. Einzig Tech-Twitter verfolge ich im Moment ganz gerne - wenn das Drama dort nicht gerade wieder einmal überhand nimmt. Clubhouse? Meine Güte, gibt es Leute die einfach nie genug davon bekommen, vollgequatscht zu werden?
Ich trauere ja immer noch ein wenig dem Instagram von vor zehn Jahren hinterher. Ich fotografiere gerne und fand die Zeit großartig, als man einfach schnell ein quadratisches Bild machte, einen möglichst unpassenden Filter darüber legte und dann auf "hochladen" klickte. Wer lange genug in meinem Feed, den ich auch eine Weile "polierte" scrollt, wird Zeugnisse aus dieser Zeit finden.
Und nun war da letztens Dispo, in Langform "Disposable Camera", in aller Munde. Eine Einwegkamera-Applikation für das Telefon. Der permanent fröhlich grinsende YouTuber David Dobrik hat sich die scheinbar ausgedacht. Ich fühle mich direkt angesprochen. Die kleine Besonderheit: Es gibt eine Entwicklungszeit. Deine Fotos kannst du dir jeden Tag um neun Uhr am Morgen sozusagen "abholen".
Die Bedienbarkeit der Anwendung ist ein bisschen gewöhnungsbedürftig. Es gibt "Rollen" und man muss diesen Folgen und Menschen können gemeinsam in Rollen hinein fotografieren, die Einladung dazu ist aber irgendwie nicht so besonders ersichtlich.
Dennoch: Ich mag die App. Vor allem, weil sie so viel nicht kann: Die Bildqualität ist einigermaßen crappy. Es gibt keine Filter und der standardmäßig aktivierte Blitz verfremdet sowieso jedes Bild irgendwie. Man kann zwar Menschen folgen, aber ich habe noch keine Hashtags, Empfehlungen, Werbung oder dämliche Stories entdeckt. Ich bin gespannt wie lange das so bleibt.
Ganz besonders mag ich: Es reicht, wenn man genau einmal am Tag reinschaut. Die Wahrscheinlichkeit, dass sich im Laufe des Tages etwas ändert, ist durch die Entwicklungszeit nun wirklich gering. Wie entspannt!
Mal schauen, wie lange ich Freude daran habe. Folgt mir gerne, man findet mich als schneyra, oh Wunder.
Diese Woche habe ich sehr viel an meine Abiturzeit gedacht. Anno Zweitausendeins bringen Daft Punk das Album "Discovery" heraus, zeitlich ziemlich passend zu meinen Prüfungen und den daraus folgenden Abschlussfeierlichkeiten. One More Time läuft bei uns rauf und runter. In der Disco, beim Abschlusszelten, beim Abi-Streich, auf der Abschlussfeier. Ich erinnere mich auch noch gut an Harder, Better, Faster, Stronger, was ich fast noch ein bisschen lieber mochte.
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Die Musik von Daft Punk höre ich immer wieder gerne, habe das Duo aber leider nie live sehen können. Diese Woche haben die beiden Franzosen mit den glänzenden Helmen dann ihre Trennung bekannt gegeben. Das ist schon ein bisschen schade.
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Wenn man die richtigen Suchbegriffe kennt, dann kann man hier im Blog lesen, dass der theoretische Teil meines Studiums nicht unbedingt eine Glanzleistung war. Also noch weniger als der Rest. Und während ich die meisten Dinge inzwischen einfach vergessen habe, ist mir doch eine Sache in sehr positiver Erinnerung geblieben: Die Turing-Maschine. Warum auch immer: Den Apparat mit dem endlosen Band habe ich beherrscht und ihre Berechnungen nachzustellen hat mir Spaß gemacht.
Mit dem Leben des Erfinders der Maschine, Alan Turing, hatte ich mich damals auch ein wenig auseinandergesetzt und es sind ein paar traurige Details hängen geblieben. Mit Herrn Max lesen wir bekanntlich sehr viel. Vor einiger Zeit bekommen wir dann die Bücher aus der Reihe Little People, Big Dreams empfohlen und als ich dann in der Liste der Bücher den bekannten Namen sehe, war schnell zugegriffen. Seit dem liegt das Buch auf meinem Schreibtisch und ich schaue es hin und wieder an. Ich bin sehr begeistert: Die Zeichnungen sind ganz großartig und die Geschichte Alans und seine Arbeit wird kindgerecht erzählt.
Aus der Reihe gibt es noch viele weitere Bücher mit mehr oder weniger großen Namen. Ich bin sicher, dass noch das ein oder andere Exemplar bei uns einziehen wird.
Ich war mir eigentlich sicher, schon einmal über die Polizeiserie mit Andy Samberg etwas geschrieben zu haben. Ich schaue schließlich gerade mit Begeisterung Staffel sechs der Serie. Und ich habe in der jüngeren Vergangenheit sicher selten so viel und laut gelacht wie während der zwanzigminütigen Folgen rund um die Polizisten des neunundneunzigsten Reviers in Brooklyn und ihre Fälle.
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Es ist ein bisschen schade, dass ich nun wieder eine ganze Weile auf die siebste Staffel warten muss. Und noch ein bisschen mehr schade, dass nach einer kurzen Staffel Nummer acht der Spaß ein Ende haben wird, wie ich gerade gelesen habe. Aber vielleicht bekomme ich ja Fräulein Anna dazu, nochmal mit mir von vorne anzufangen.
Die WebStories ist meine erste Online-Konferenz. Als jemand, der Konferenzen und die damit verbundenen Reisen ja sehr gerne mag, ist es ein bisschen komisch zu Hause am Schreibtisch zu sitzen. Die virtuellen Tische im digitalen Foyer der Konferenz-Software funktionieren zwar sehr gut, aber ich fühle mich den ganzen Tag nicht so wirklich "auf der Veranstaltung". Und ich lasse mich zu leicht ablenken. Ich glaube das gezielte Abschalten des Alltags, was ich sonst in einer fremden Stadt unter fremden Menschen immer erlebte, wird sich nicht digital ersetzen lassen. Für meine nächste virtuelle Konferenz muss ich mir jedenfalls noch ein anderes Vorgehen überlegen.
Und damit ich nicht so ganz vergesse, was ich mir da angehört habe, hier ein kurzer Abriss der Veranstaltung und den Vorträgen aus denen ich etwas mitgenommen habe.
John Allsopp beginnt die Konferenz mit einem Abriss der Geschichte des Internets und stellt sein Projekt “A History of the Web in 100 Pages” vor. Das ist spannend und unterhaltsam. Eine gute Eröffnung.
Stéphanie Walter überschreibt ihren Vortrag mit dem Titel "Designing beyond the pixel-perfect idealistic case" und spricht darüber, wie man flexibel designt und auch an Edge Cases denkt. Viele ihrer Beispiele kenne ich aus meinem Alltag. Ich werde das Video ihres Vortrags sicherlich in der Firma herumreichen.
Jeremy Keith hat ja immer irgendwie Recht. Sein Vortrag "The Layers of the Web" beginnt mit der gleichen Hintergrundgeschichte zum Internet wie John Allsopp. Er spricht weiter über Abhängigkeiten und Strukturen, Progressive Enhancement und Progressive Web Apps. Das ist gewohnt durchdacht und unterhaltsam. Die Fragen-und-Antworten-Runde ist dann auch noch sehr interessant, da Keith auch ein wenig polarisiert. Ich bin ja meistens seiner Meinung und deshalb lasse ich mir dieses Zitat vielleicht auf ein T-Shirt drucken.
"Client side JavaScript is a multiple point of failure."
Cassidy Williams erklärt in "Scaling yourself: Building what works for you" am Beispiel ihrer eigenen To-Do-App, dass wir als Webentwickler mit Hilfe all der uns zur Verfügung stehenden Open Source Software bauen können, wie wir sie brauchen. Das ist ein bisschen motivational, aber auch nicht so arg lang. Im Anschluss kommentiert sie die Nachrichten aus dem Konferenz-Chat. Das hat ein bisschen was von einem Twitch-Lifestream und dauert mir leider ein wenig zu lange.
Eric Meyer nimmt den Titel "Design in the Background" seines Vortrags zuerst einmal ein bisschen zu ernst und zeigt uns in aller Ausführlichkeit, wie viele Hintergrund-Ebenen seine Webseite gleichzeitig hat und wie er sie übereinander gelegt hat. Am Ende kriegt er dann die Kurve. Inpiration! Ich hoffe, dass viele mitgenommen haben, dass es viele verschiedene Wege gibt, wie man Dinge umsetzen kann und es sehr lehrreich sein kann, sich die Arbeit von anderen anzuschauen und zu analysieren.
Seit dem iPhone 3G besitze und benutze ich diese sogenannten Smartphones aus dem Hause Apple. Alle zwei bis drei Jahre ein neues Gerät und nie war etwas dran, auch wenn die Akkus gegen Ende der Laufzeit gerne mal ein bisschen schwächelten. All zu sanft bin ich nie mit den Geräten umgegangen, ich hatte das Telefon meistens in der Hosentasche, bei den meisten hatte ich nicht einmal eine Hülle drum. Mein aktuelles Gerät ist ein XS Max, was ich seit etwa zwei Jahren mit mir herumtrage und mir für meine Zwecke wirklich gute Dienste leistet.
Heute also eine kleine Premiere: Ich habe gerade das Display meines Telefones durch geschicktes draufknien splittern lassen. Schön aus der Mitte heraus ziehen sich die Splitterspuren über den unteren Teil des Bildschirms, man spürt schön das Kratzen auf den Fingerspitzen. Ein unangenehmes Gefühl.
Nun muss ich also das erste Mal ein iPhone reparieren lassen. Die Reparatur wird eine ganze Stange Geld kosten, für die Verschrottung ist das Gerät aber wirklich noch zu gut. Auch wenn mir ein neues Gerät schon gut gefallen würde.
Gestern Abend: Das erste Mal seit langem fühle ich mich halbwegs fit genug, einen Film am Stück zu sehen. Netflix schlug mir in den vergangenen Tagen des öfteren den Agententhriller "Red Sparrow" vor und so liegen am späteren Abend schließlich eine Tüte Erdnussflips und ich gute zwei Stunden auf dem Sofa und schauen den Film. Wobei ich ehrlicherweise sagen muss, dass die Flips relativ schnell nicht mehr zuschauten.
Neben "was mit Geschichte" mag ich ja vor allem "was mit Spionen" ganz gerne und so fand ich den Film und die Geschichte rund um die russische Ex-Ballerina-nun-Spionin Dominika Egorova, gespielt von Jennifer Lawrence, gar nicht mal schlecht. "The cold war is not over" sagt die Ausbilderin im Spatzen-Camp und genau so benehmen sich dann alle anschließend auch. Mord und Totschlag irgendwo zwischen Europa und Russland. Unter anderem ist Budapest einer der Spielorte, dort haben auch schon viele der Spionageromane aus meiner Jugend gespielt.
Das Ende des Films hat noch einmal eine kleine, wenn auch nicht unbedingt überraschende Wendung zu bieten. Mal schauen, ob es irgendwann einen zweiten Teil gibt. Die Romanvorlagen existieren wohl, wenn ich das gerade richtig gelesen habe.