Weihnachtsurlaub

Das war mal was anderes: Die letzten sieben Tage habe ich wirklich sowas wie "Urlaub" gemacht. Klar, ein paar Weihnachtsgeschenke standen noch aus, aber ansonsten habe ich meine Listen mal Listen sein lassen und ein bisschen ausgespannt. Ausgeschlafen. Mit Papas Eisenbahn gespielt. Das Weihnachtsfest mit meiner Familie ist immer ziemlich entspannt.

Außerdem: Gelesen. Das habe ich schon lange nicht mehr richtig. "Der Jesus Deal" von Andreas Eschbach habe ich ziemlich verschlungen. Schade, dass es schon vorbei ist - sowohl das Buch, als auch der Aufenthalt bei meinen Eltern.

Jetzt ist zwar immer noch eine Woche Urlaub vor mir, aber die Listen rufen. Mir wäre aber auch fast ein bisschen langweilig geworden.

Paris

Drei Tage Paris, mittelgutes Wetter, viel Bewegung. Hier ein paar Fotos: Natürlich vom Eiffelturm und Triumphbogen.

Treppenhaus
Altes Gebäude
Schlösser
Louvre
Louvre
Arc de Triomphe de l’Étoile
Museum
Museum
Museum
Museum
Museum
Museum
Museum
Seine-Brücke
Eiffelturm
Eiffelturm
Eiffelturm
Eiffelturm
Eiffelturm

Hashtag swagsummit

Das sieht jetzt alles viel düsterer aus, als es wirklich war: Das Wochenende verbrachte ich mit den Herren aus dem ominösen Gruppenchat. Da wir sowieso aus allerlei Richtungen anreisen würden, suchten wir uns ein hübsches Ziel aus und so fiel vor einigen Wochen die Wahl auf Paris. Eine passende Wohnung war dann schnell gefunden und dann war es auch schon Freitag Morgen und ich stand zu einer sehr unchristlichen Zeit am Bahnhof.

Freitag gab es ausführliches Sightseeing: Ich bin an einem Luis-Vuitton-Laden vorbei gegangen! Etwa 15 Kilometer sind wir an dem Tag gelaufen. Samstag war es leider sehr regnerisch. So waren wir immer froh, dass wir ein Dach über dem Kopf hatten. Und ich war schon richtig lange nicht mehr in einem wirklichen Museum! Der Sonntag bot dann auch ein bisschen Sonne und so drehten wir vor der Abfahrt noch eine Runde an der Seine und schafften es auch unter den Eiffelturm.

Eine Woche, vier Bilder und ein enttäuschender Flashmob

Schon wieder eine Woche rum. Einen Abend verbrachte ich mit Fräulein Anna auf dem Weihnachtsmarkt und wir schauten uns die Steiff-Installation bei Kaufhof an. Außerdem aß ich einen Truthahn (nicht alleine).

Am Ende der Woche unternahmen wir dann noch einen verzweifelten Versuch, irgendwie hip zu sein. Und deshalb gingen wir zum Weihnachts-Wichtel-Flashmob-Dings. Und das war dann ein bisschen so, wie ich es mir schon vorher gedacht hatte: Enttäuschend. Etwa 30 Leute waren da und legten ein Geschenk in die Mitte, um sich dann kurz darauf etwas anderes zu nehmen. Leider hatten scheinbar nicht alle verstanden, dass dort kein Schrottwichteln stattfindet. Ich habe dann einen mit sehr vielen Macken versehenen, aprikot-farbenen Plastikrahmen entsorgt. Danke, frohes Fest!

Man stellte mir elf Fragen

Es ist schon eine ganze Weile her, dass Dominik elf Fragen beantwortete und mir dann eben so viele stellte. Und weil es schon eine ganze Zeit lang her ist, dass ich Fragen im Internet beantwortete... Hier bitte!

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#zweiweek-stagram

Fräulein @ponyhut backte heute Kekse und packte sie mit den Worten "Man muss die ja nicht alle auf einmal essen!" in eine Dose. Ich lache immer noch.

"Ich muss mal wieder mehr Bilder ins Internet knipsdingsen!" sage ich mir ja schon länger. Klappt aber nicht so gut. Vier Bilder in zwei Wochen ist nicht so viel. Schade.

Das hier ist jetzt jedenfalls die Kalorien-Edition. Es gab sehr viele Süßigkeiten in der Firma. Zu Hause backte Fräulein Anna leckere Kekse und verbot mir, alle an einem Tag zu essen. Außerdem waren wir auf einem Konzert und am Samstag war die Stadt ganz schön voll.

Lykke Li im E-Werk Köln

Vergangenen Sonntag sahen Fräulein Anna und ich Lykke Li im Rahmen ihrer "I never learn"-Tour. Nachdem das Konzert zu Beginn des Jahres verlegt worden war, hatte ich eine Menge Vorbereitungszeit und kannte so das aktuelle Album auch schon ziemlich gut. Doch ich war vorsichtig. Spätestens nachdem mich Two Door Cinema Club seinerzeit wirklich enttäuscht hatte, bin ich (zumindest was meine Vorfreude angeht) ein bisschen zurückhaltender geworden, wenn Bands auf einmal in einer Halle spielen.

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Doch auch wenn das nun nicht mehr das kleine Gloria war und die Schwedin doch einiges an Bekanntheit dazugekommen hat: Das war das immer noch ein Konzert wie es mir gefällt. Titel von allen Alben, teilweise anders interpretiert, eine Cover-Version eines Titels von Drake. Dazu eine sehr knappe, schwarze Bühnendekoration. Das hat mir gut gefallen.
Weniger gut gefiel mir übrigens, dass ich die Hälfte des Konzerts Probleme hatte, die Bühne zu sehen. Nur wenige Meter vor mir war ein recht dämlicher Mensch der Meinung, das gesamte Konzert mit seinem dämlichen Telefon zu filmen. Genau genommen machte das etwa die Hälfte des Publikums. Klarer Fall von "Jugend von heute".

Zum Aufwärmen spielte übrigens Eliot Sumner die ich tatsächlich ja schon unter dem Namen I Blame Coco kennengelernt habe.

Endstation ab Bonn

Öfter mal raus, das wäre es! Ich möchte in Zukunft hin und wieder mal ein schönes Wochenende irgendwo in der Ferne verbringen. Und weil ich gerne mit der Bahn fahre, liegt nichts näher, als hier in einen Zug zu steigen und an meinem Urlaubsort wieder auszusteigen. Deshalb fertigte ich mal eine Liste der weiter entfernten Endhaltepunkte an, die man von hier aus direkt mit dem Zug erreichen kann.

Bergen auf Rügen, Berlin, Emden, Frankfurt, Greifswald, Hamburg, Innsbruck, Karlsruhe, Kiel, Lübeck, Luxembourg, Magdeburg, München, Norddeich, Oberstdorf, Ostseebad Binz, Passau, Stuttgart, Westerland, Wien, Zürich

Da ist ja schon das ein oder andere recht spannende Ziel dabei. Einige Fahrten sind vielleicht ein bisschen lang, das scheut mich noch ein wenig. Aber auf der anderen Seite muss man in einem Zug eigentlich nur sitzen, Kaffee trinken, lesen oder mal ein Schläfchen halten. An einigen Orten war ich auch schon das ein oder andere Mal - die würde ich tendenziell eher hinten anstellen.

Und jetzt ihr: Ich bin überhaupt nicht festgelegt was das Ziel angeht, vor allem auch weil ich über viele Orte fast gar nichts weiß. Bevor das erste Ziel herausgesucht wird, brauche ich deshalb Tipps zu Sehenswürdigkeiten und Übernachtungsmöglichkeiten. Ab in die Kommentare damit!

Marcus Wiebusch, Aschaffenburg und ein wenig Bahnromantik

Huch! 5 Bilder in einer Woche, das ist schon ein bisschen Rekordverdächtig. Die Woche über arbeitete ich wie gewohnt. Das Wochenende verbrachte ich dann mit dem verbliebenen Rest meines Stammes in Aschaffenburg. Ich muss wirklich dringend besser im "Kontakt halten" werden - vielen Dank für diesen großartigen Spaß, Freunde!

Sonntag Abend dann: Marcus Wiebusch! Schon das zweite Mal in diesem Jahr. Und wieder genau so großartig, wenn nicht sogar noch ein bisschen besser als beim letzten Mal.

Und jetzt: Maximal geschlaucht, ab ins Bett!

Mainz, Nordsee und ein Cupcake

Hashtag Weekstagram in der Reise-Ausgabe. Dieser Tage bin ich sehr viel unterwegs. Deshalb postete ich letztes Wochenende ein Bild vom Mainzer Rhein (unten links) und dann die beiden Bilder oben aus dem Kurzurlaub an der niederländischen Nordseeküste. Außerdem aß ich die Woche einen Cupcake. Mahlzeit!