Der Montag beginnt mit einer Beratungsstunde. Demnächst soll Herr Max mit fester Nahrung bekannt gemacht werden und wir lassen uns dazu von einer der Hebammen nochmal ein paar Ratschläge geben. Ich bin sehr gespannt, wie das alles wird und freue mich auch ziemlich darauf, denn das Füttern des Babys ist bisher naturgemäß dem Fräulein vorbehalten.
Am Mittwoch besuchen Fräulein Anna und ich das erste Konzert seit langem und sehen Death Cab For Cutie. Vorher esse ich eine Quinoa-Gemüse-„Bowl“, die mir sehr schwer im Magen liegt. Ansonsten klappt das mit der Ernährungsumstellung ganz gut. Fräulein Anna ist mir eine große Hilfe und recherchiert fleißig was ich essen sollen darf und was nicht. Ein kleines bisschen wirkt das auch schon, die Kilos purzeln zwar nicht gerade, aber langsam sinkt mein Gewicht ein wenig. Großartig! Nun muss ich es nur noch schaffen, den ein oder anderen Sport-Termin einzuschieben und dann sehe ich einer fitten Zukunft entgegen. Ich bin guter Dinge.
In der Firma bekomme ich dieser Tage ein neues Projekt vorgestellt an dessen Umsetzung ich beteiligt sein soll. Das klingt sehr spannend und ich freue mich darauf, einiges Neues ausprobieren zu können.
Die Woche verfliegt wieder einmal total und schrecklich schnell ist es Freitag Mittag, ich habe einen halben Tag gearbeitet und wir sitzen im Zug nach Hamburg. Ein Glück, dass Herr Max sehr gerne Bahn fährt, wir verbringen schließlich die ein oder andere Stunde im Zug. Das Wochenende verbringen wir bei Fräulein Annas Schwester und ihrer Familie, eine Tante kommt auch zu besuch. Viele Menschen, viel Trubel. Ich habe Spaß und experimentiere ein wenig mit der 360-Grad-Kamera. Die Heimfahrt am Sonntag bestreite ich alleine, da das Fräulein und Herr Max noch ein paar Tage länger bleiben.
Ob ich vergangene Woche noch etwas anderes war als müde? Jedenfalls verfliegen die fünf Arbeitstage einfach so. Gefühlt ist es nur ein aufstehen, arbeiten, kurz mit dem Baby spielen, schlafen. Nicht sehr erfüllend.
Zwischendurch schaffen Fräulein Anna und ich es, unsere erste Unterkunft in Irland zu buchen. Wir mieten uns in einem schicken Hotel sehr zentral ein. Ich bin wegen der Reise nach wie vor ziemlich aufgeregt. Rumreisen können das Fräulein und ich ganz gut. Mit dem kleinen Mann ist das nochmal eine ganz andere Nummer.
Den Samstag brauche ich dann irgendwie, um überhaupt nochmal wach zu werden. Außerdem geht es zum Frisör. Das wurde auch Zeit. Schließlich noch ein Kaffee mit anderen Eltern und der vermutlich umständlichste Schnürsenkel-Kauf aller Zeiten. Wie macht man denn jemandem bewusst, dass man nicht "beraten" werden will?
Am Sonntag geht es nach Köln, Kaffee und Kuchen stehen auf dem Programm. Da sagt ja vor allem Fräulein Anna nicht nein. Und ich auch nicht. Den Rest der Woche esse ich übrigens sehr gut. Vielleicht nicht trotz, sondern wegen unserer Low-Carb-Versuche. Es steht sehr viel Gemüse auf dem Plan. Ich fühle mich gut.
Auf einem Konzert waren Fräulein Anna und ich schon lange nicht mehr. Da ist Death Cab For Cutie, seit Jahr und Tag des Fräuleins Lieblingsband, ein guter Wiedereinstieg. Nach einem Abendessen mit Frau Schwester lassen wir Herrn Max also bei ihr und laufen die zehn Minuten zur Live Music Hall, wo wir mitten in den Auftritt der Vorband The Beths platzen. All zu viel bekommen wir von dem also gar nicht mit, was schon ein bisschen schade ist. Auf Band hatten sich die Titel der Band schon ganz hörbar erwiesen.
Pünktlich um neun Uhr geht es dann los: Die Band aus Seattle betritt die Bühne und spielt eine bunte Mischung aus alten und neuen Titeln. Gut, dass ich in das aktuelle dreizehnte Album „Thank You For Today“ schon das ein oder andere Mal reingehört hatte. Die meisten Titel können wir mitsingen. Da sind natürlich „I Will Follow You Into The Dark“ oder „Soul Meets Body“ dabei. Fräulein Anna ist begeistert und vermisst am Ende nur „Marching Bands Of Manhattan“. Ich freue mich dagegen sehr über das wunderbare und endlos lange Intro von „I Will Possess Your Heart“.
Fast zwei Stunden spielen die Musiker rund um Frontman Ben Gibbard. Ein tolles Konzert, die Zeit vergeht viel zu schnell für uns. Am Ende sammeln wir den schlafenden Herrn Max schnell wieder ein und machen uns zufrieden auf den Heimweg.
Sportlich, sportlich! Auch wenn ich dieser Tage zu nicht viel anderem Lust habe: Mich sportlich zu betätigen macht mir Spaß und diese „In der Mittagspause ins Fitti!“-Nummer ist schon nicht schlecht. Und Bewegung jeglicher Art verbessert ja auch immer meine Laune ein wenig.
Am Dienstag Abend geben zwei meiner ehemaligen Kollegen ihren Abschied im Irish Pub. Ich freue mich sehr, dass man auch nach anderthalb Jahren an mich denkt und verbringe einen schönen Abend und unterhalte mich gut.
Bevor hier ein falscher Eindruck entsteht: Meinen Namen habe ich nicht selbst geschrieben.
Mittwoch dann direkt der nächste Streich: In der Firma steht, neben allerlei Arbeit, ein Brushlettering-Workshop an. Unter professioneller Anleitung lernen wir, wie man sehr schicke Buchstaben malt. Ich habe großen Spaß, die Zeit verfliegt geradezu und ich merke, wie viel Geduld und Motorik man braucht. Ich könnte mir gut vorstellen wieder öfter mit den Händen zu arbeiten, anstatt immer nur auf eine Tastatur einzuschlagen.
Nach zwei entspannten Tagen steht am Samstag das nächste Event an. Im Rahmen eines Instawalks treffe ich mich mit etwa zehn anderen Fotobegeisterten im Woki-Kino. Wir werden von einem sehr kompetenten Mitarbeiter durch die Räumlichkeiten geführt, bekommen allerlei Details aus dem Kinoalltag erzählt und haben vor allem auch viel Zeit für Fotos. Ganz schnell sind fast drei Stunden um. Meine ganzen Eindrücke und die zahlreichen Bilder sind auf jeden Fall genug Stoff für einen einzelnen Beitrag.
Und schließlich ist Sonntag. Herr Max hat heute keine Lust auf dieses „ausschlafen“ und so bin ich schon früh auf den Beinen. Wir nutzen den Tag: Es gibt ein erstes großes Spaghetti-Eis in der wiedereröffneten Eisdiele in der Südstadt.
Ich lege nochmal eine ausführliche Runde im Fitti ein. Ich bin erleichtert, dass mir jeder Besuch ein kleines bisschen mehr Spaß macht in der letzten Zeit. Hoffen wir, dass nicht wieder eine krankheitsbedingte Pause reinkommt. Die hat mir die Tour in der Vergangenheit schon das ein oder andere Mal versaut.
Außerdem: Nach fast zwei Jahren schaffe ich es dieser Tage, den Reisebericht zur Lofoten-Tour von zweitausendsiebzehn fertig zu machen. Ganz nebenbei packe ich auch noch die ausführlichen Berichte aus Island und New York ebenfalls in die neue Rubrik „Reisen“. Mal schauen, wohin da gestalterisch die Reise noch geht. Pun intended.
Die Woche startet ruhig. Fräulein Anna und Herr Max weilen weiterhin außer Haus. Ich genieße am Montag die Ruhe nach Feierabend, freue mich dann am Dienstag aber um so mehr, dass die beiden wieder da sind, als ich nach Hause komme. Dass Fräulein Anna mich erkennt, wenn ich ins Zimmer komme, ist nun schon irgendwie zu erwarten. Beim Baby ist es großartig anzusehen, wie er auf einen reagiert.
Am Mittwoch steht der nächste Besuch bei den Hausärztinnen an. Dieses Mal finden wir heraus, dass mein Körper nicht so gut darin ist Kohlenhydrate und Fruchtzucker zu spalten. Das erklärt auch ein bisschen, warum es mir recht schwer fällt, das ein oder andere Kilo abzunehmen. Die Konsequenz: Mehr grünes Gemüse, mehr Vollkorn! Und eben weniger Kohlenhydrate und leider auch Obst. Erste Versuche zeigen, dass eine Umstellung gar nicht so schwierig ist. Zumal ich ja auch nicht direkt umfalle, wenn es mal ein paar Kohlenhydrate auf den Teller schaffen.
Nachdem ich es dann auch noch schaffe endlich meinen Urlaub zu beantragen, können wir auch damit anfangen unseren Urlaub zu planen. Wir starten damit, Hin- und Rückflug nach Dublin zu buchen. Nicht ganz drei Wochen wollen wir uns da im April rumtreiben. Ich freue mich auf der einen Seite sehr, auf der anderen bin ich aber auch sehr aufgeregt. Fräulein Anna und ich sind ein sehr gutes Team auf Reisen. Wie wird sich wohl die Erweiterung unserer Reisegruppe machen? Herr Max ist normalerweise ja ein sehr umgängliches Baby, hoffen wir mal, dass er es auch unterwegs ist.
Meine Instagram-Bilderserie für diese Woche ist mir ein bisschen unspektakulär geraten. Der Blick an den Häusern hinauf in den Himmel ist vielleicht doch ein bisschen langweilig. Immerhin wird bei einem richtig geraten, um welches Gebäude es sich handelt.
Schließlich: Wochenende! Am Samstag ist zeitiges aufstehen angesagt, denn wir wollen in die alte Heimat um Herrn Papas Geburtstag zu feiern. Frau Schwester ist auch dabei, als wir uns auf den Weg machen. Dieses Mal stellt Europcar uns einen Ford C-Max, der mir direkt gut gefällt. Er ist komfortabel, man sieht gut auf die Straße und er bietet sehr viel Platz. Die Schiebetüren sind beim ein- und ausladen des Babys wirklich praktisch. Wir verbringen ein schönes Wochenende bei meinen Eltern, ich esse zu viel Kuchen und Lasagne. Also eigentlich alles wie immer. Einzig die Rückfahrt ist dann ein bisschen nervig. Autofahren finde ich ja meistens ganz ok, aber in der Abenddämmerung bei strömendem Regen wünsche ich mich dann doch auf einen gemütlichen Platz in einem Zug.
Zum Ende meiner letzten Krankphase war ich über die zweite Staffel Quantico auf Amazon Prime Video gestolpert. Staffel Nummer eins hatte mir im vergangenen Jahr schon gut gefallen. Die Geschichte der FBI-Rekruten und des Anschlags auf die Grand Central Station in New York, die auf zwei Zeitebenen erzählt wird, war spannende Unterhaltung.
Vergangenes Wochenende habe ich dann dazu genutzt, die letzten der zweiundzwanzig Folgen von Staffel zwei zu schauen. Viele Charaktere aus der ersten Staffel sind wieder dabei und auch dieses Mal dreht sich alles um einen terroristischen Anschlag, eine Geiselnahme während des G20-Gipfels. In Rückblenden wird dabei die Vorgeschichte erzählt, in der unsere Heldin Alex Parish eine Ausbildung bei der CIA macht. Natürlich ist die dabei mitten in einer riesigen Verschwörung gelandet.
Aber ich will nicht zu viel erzählen. Mit hat die zweite Staffel von Quantico gut gefallen. Man darf sich von der Handlung und der ein oder anderen Wendung der Geschichte überraschen lassen.
Nach einer kranken Woche freue ich mich richtiggehend, Montag wieder im Büro aufzutauchen. Es folgt: Eine gute Arbeitswoche, ich bekomme viel getan. Das macht Spaß.
Ich veröffentliche die dritte Dreier-Serie für dieses Jahr auf meinem Instagram-Account. Die schwebenden Bilder kommen sehr gut bei meinen Verfolgern an. Über die Entstehung der Bilder habe ich einen Blogeintrag geschrieben: Schwebende Dinge.
Das Polaroid unten im Bild habe ich nicht vernünftig abgelichtet bekommen. Mit dem Lego-Mann hat das schon besser funktioniert.
Durch glückliche Umstände komme ich dieser Tage an ein neues Telefon. Es ist groß, hat sehr viel Speicher und ist golden. Ich freue mich sehr, vor allem über die Kamera. Die ist wirklich deutlich besser als die in meinem vier Jahre alten Gerät.
Am Mittwoch besuche ich wieder Frau Hausärztin. Mein zweijährlicher Check-Up-Termin steht an. Auf den ersten Blick scheint alles in Ordnung zu sein. Das beruhigt ein bisschen. Gefühlt war ich in den vergangenen Monaten schon sehr oft ein bisschen kränklich. Frau Hausärztin und ich sind uns einig: Wer viel unterwegs ist und viel macht, der nimmt auch viel mit. Ich nehme mir trotzdem vor in Zukunft noch ein bisschen mehr auf meine Ernährung zu achten und ordentlich Vitamine zu tanken.
Mittwoch Nachmittag sind das Baby und ich alleine zu Hause. Ein guter Zeitpunkt, die Geschichte mit dem Fläschchen nocheinmal zu probieren. Das klappt so mittelgut. Der kleine Mann und ich haben mäßig viel Spaß miteinander. Das ist schon ein bisschen ungewöhnlich, wo wir uns doch sonst immer sehr gut vertragen.
Gegen Ende der Woche geht es gesundheitlich wieder ein bisschen bergab, ein leichtes Ziehen im Bereich der Mandeln macht mir ein wenig Sorgen. Ich arbeite lieber wieder zu Hause und erspare den Kollegen mein Gejammer. Mal schauen, was die Ärztin beim nächsten Termin dazu sagt. Ich nehme mir jedenfalls vor das Wochenende wirklich ruhig anzugehen.
Am Ende ist die Woche schnell vorbei und ich starte entspannt ins Wochenende. Fräulein Anna und das Baby sind schon am Morgen nach Berlin gefahren, ich habe sturmfrei. Als ich am Freitag ins Bett gehe, ist meine Zu-Erledigen-Liste vorbereitet und die Wohnung schonmal ordentlich.
Meine Wochenend-Tage gestalten sich ähnlich: Ich genieße ein kleines bisschen die Ruhe zu Hause, gehe warm eingepackt in der eisigen Kälte spazieren, mache ein paar Fotos und schaue sehr viel Serie. Quantico steht auf dem Programm. Ich unterhalte mich sehr gut. Ganz nebenbei putze ich mehr oder weniger aus Versehen den Kühlschrank.
Abgesehen davon hatte ich mir vorgenommen ein paar Computerdinge zu erledigen. Ich repariere ein paar Kleinigkeiten an diesem Blog hier und nehme mir vor allem wieder viel Zeit für mein neues JavaScript-Hobbyprojekt. Es macht Spaß, mal wieder mit Ruhe den halben Tag lang am Computer rumzuhängen.
Letztens stolperte ich über ein YouTube-Video, in dem ein Mann mit dem Namen Dunna erklärte, wie er auf einfache Art und Weise Dinge schweben lässt. Ich fand die Idee sehr spannend und machte mich dann selbst ans Werk. Aber schauen wir uns zuerst das Video an.
Mit dem Klick werden Daten von YouTube nachgeladen.
Ich bin dann ziemlich genau so vorgegangen. Stativ mit der Kamera vor den Schreibtisch, die Lampe von oben drauf leuchten lassen. Dann halte ich fleißig Dinge hin. Einmal auslösen. Umgreifen. Wieder auslösen. Ärgern, dass man verwackelt hat.
Am Ende kommen dann aber doch gleich drei gute Bilder heraus. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
Was habe ich gelernt? Einmal: Dinge still zu halten ist schwierig! Dann auch: Die einzelnen Bilder muss man in Lightroom zuerst einigermaßen aneinander anpassen, bevor man sie in Photoshop zusammenbringt. Obwohl man ja eigentlich direkt hintereinander fotografiert, unterscheiden sich die Bilder oft doch deutlich.
Mein kleines Fotoprojekt hat mir Spaß gemacht. Was steht wohl als nächstes an?
Montag Morgen. So richtig fit fühle ich mich nicht, da bleibe ich wohl lieber mal zu Hause. Während ich eigentlich noch ganz motiviert in den Arbeitstag starte, legen die Schmerzen im Hals beständig zu. Um die Mittagszeit rufe ich bei meiner Hausärztin an und lasse mich für den Nachmittag einplanen. Wie immer, wenn ich mich kurzfristig einschleiche, soll ich "viel Geduld" mitbringen. Am Ende geht es aber doch ganz schnell: Mandelentzündung, Antibiotika, Krankschreibung.
Nun könnte es an dieser Stelle eigentlich ganz langweilig weitergehen - doch da habe ich den Plan ohne Fräulein Anna gemacht. Und plötzlich bin ich der Fittere von uns beiden. Da hilft nur eins: Zähne zusammenbeißen und kümmern. Zum Glück dauert das Ganze nicht all zu lange an. Fräulein Anna hat schon einen Tag später wieder ordentlich Farbe im Gesicht und sieht einigermaßen fit aus.
Da ist es nicht verwunderlich, dass meine Erkältung und dieser Schmerz in meinem Hals nicht so schnell abklingt wie erhofft. So werden aus zwei Tagen Krankschreibung eine ganze Woche und mir ein bisschen langweilig. Irgendwann habe ich das Internet leer gelesen und auch eine ganze Staffel Lethal Weapongebinged. Puh.
So richtig wieder auf dem Damm bin ich dann aber doch irgendwie nicht. Einmal Spülmaschine ausräumen kann einen schon ziemlich fertig machen. Deshalb liege ich also weiter rum, schaffe ein bisschen Ordnung in meinen Lightroom-Vorgaben und bereite eine schicke Bilderserie für Instagram vor, die ich schon letzte Woche geschossen hatte.
Zwischendrin: Allerlei Kleinkram. Wir machen eine weitere Kita-Bewerbung für den kleinen Mann fertig. Ich bin sehr auf die Rückmeldungen der Einrichtungen gespannt. Als wir im vergangenen Jahr bei dem ein oder anderen Besichtigungsnachmittag waren, hat uns der herrschende Andrang schon einen kleinen Schrecken eingejagt.
Über das Wochenende fühle ich mich dann immer besser - dafür kränkelt der kleine Mann nun ein wenig vor sich hin. Der Samstag geht jedenfalls einfach so vorbei und auf einmal ist es Abend und ich liege wieder im Bett. Den Sonntag dominieren Fräulein Anna und ich dann aber richtig: Aufstehen, Frühstück, fleißig sein! Am Ende ist unsere Wohnung super ordentlich, die Betten sind neu bezogen und lecker gegessen haben wir auch noch. Ein guter Abschluss der Krankheitswoche und ein guter Start in die Nächste.
Dieser Tage schaute ich die zweite Staffel Lethal Weapon bei Amazon Prime Video. Die erste Staffel hatte ich schon vor längerem gerne geschaut. Die zweiundzwanzig Folgen habe ich krankheitsbedingt einfach mehr oder weniger hintereinander weg geschaut.
Mit dem Klick werden Daten von YouTube nachgeladen.
Riggs und Murtaugh ballern sich wieder durch Los Angeles und haben wie gewohnt immer den passenden Spruch parat. Auch die zweite Staffel ist von der Handlung her nicht sonderlich komplex, die Hintergrundgeschichte rund um den Vater von Riggs hat aber dann doch ein überraschendes Ende.