Marcus Wiebusch, Artheater, Köln

Das verlief komplett anders als gedacht. Gemeinsam mit Fräulein Anna breche ich zum Marcus-Wiebusch-Konzert im Artheater in Köln auf. Dort war ich auch schon ein paar Mal und so habe ich den Laden in guter Erinnerung. Einen Parkplatz habe ich mir vorher auch schon rausgesucht, eigentlich ist das alles relativ stressfrei.

"Ich erzähle zwischendrin auch ziemlich viel." sagt der Wiebusch-Marcus zu Beginn des Konzerts. Das mag ich ja besonders gern und so freue ich mich eigentlich auf einen entspannten Abend mit meiner Limo in der Hand. Womit ich nicht gerechnet habe: Ich bin wirklich nicht mehr besonders fit. Nach gut fünf Liedern ist es mir in der Halle von allem zu viel: Zu laut, zu voll, zu stickig. Ich merke, wie mein Kreislauf von all dem nicht besonders begeistert ist.

Im Vorraum des Artheaters treffe ich auf Leidensgenossen und so sitze ich mit "Knie und Rücken" und "komische Schweißausbrüche" zusammen an der Theke und die Leute dort sind so nett uns das Konzert, was auch dort zumindest auf Boxen zu hören ist, etwas lauter zu machen. Meinen Versuch wieder zurück in die Halle zu gehen breche ich ab: Der Flur dorthin ist von Leuten gesäumt, denen es scheinbar auch ganz ähnlich geht.

Puh. Auch zwei Tage später bin ich noch ziemlich enttäuscht.

Kaleidoscope

Etwa Sieben Milliarden Dollar in Wertpapieren lagern in einem der sichersten Safes in New York. Da könnte man schon mal auf die Idee kommen, sich eine kleine Gruppe von Einbruchsspezialisten zusammenzustellen und sich eben diese unter den Nagel zu reißen.

Aber natürlich fängt die Geschichte nicht damit an, sondern etwa fünfundzwanzig Jahre vorher. Wobei man nicht so genau weiß, wo die Serie denn nun anfängt. Die acht Folgen haben jeweils eine Farbe als Titel. Sie werden bis auf „Schwarz“, was nur eine kurze Einführung ist und „Weiß“, welche den eigentlichen Raub erzählt, von Netflix in einer zufälligen Reihenfolge abgespielt. Die Folgen spielen dabei sowohl mehrere Jahre, Wochen und Tage vor und nach dem Überfall.

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Ich war zuerst ein bisschen skeptisch wegen der zufälligen Reihenfolge. Tatsächlich hat man es aber geschafft, dass die Folgen alle für sich einen Teil der Geschichte erzählen, ohne den anderen zu viel vorweg zu nehmen. Das Ende war dann in Teilen auch ein bisschen überraschend und man musste schon ein bisschen aufgepasst haben, um alle Stränge zusammenzuführen.

3 Body Problem

Netflix hat mir die Serie ganz schön lange vorschlagen müssen, bevor ich dann über einigen Maschinen zu faltender Wäsche reingeschaut habe. Lange war mir garnicht so richtig nach Science Fiction.

In "3 Body Problem" geht es um außerirdische Signale und eine Geheimorganisation die eben diese Signale empfängt. Natürlich wird auch antwortet und es stellt sich heraus, dass die fremde Kultur ein kleines Problem mit ihrem Planeten und den Sonnen in ihrem Sonnensystem hat. NIemand sollte verwundert sein, wenn daraus natürlich eine, wenn auch vorerst eher abstrakte, Bedrohung entsteht.

Erzählt wird die Geschichte aus der Sicht einer Gruppe von befreundeten Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die natürlich alle auch auf irgend eine Art und Weise involviert sind.

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Ich mag Science Fiction ja schon gern. 3 Body Problem hat mir gefallen, an The Expanse zum Beispiel kommt sie aber bei weitem nicht heran.

Von anstrenger Arbeit, einer Terrassentür und einer Hausumrandung

Es ist mir ein bisschen unverständlich, wie anstrengende Dinge immer noch anstrengender werden können. Ich möchte mich nicht darüber beklagen, dass ich nichts zu tun habe. Das Spektrum an Arbeitsaufgaben ist ziemlich weit gestreckt und es kommen schneller Dinge dazu, als ich abarbeiten kann. Ich hätte allerdings deutlich mehr Freude, wenn etwas dabei wäre was halbwegs Spaß macht. Statt dessen verbringe ich sehr viel Zeit mit Kommunikation. Das laugt aus. Sehr interessant diese Woche ist die Einführung in die Barrierefreiheit, die eine Kollegin gibt. Und auf der anderen Seite ergeben sich neue Optionen. Mal schauen was daraus wird.

Ich versuche mich mit allerlei Gewerkel abzulenken und bastele weiter einige Kleinigkeiten an meinem Heimserver-Experiment. Die Experimentierphase ist hier glaube ich für den Moment vorbei. Es gilt nun alles einmal ordentlich einzurichten und dann vor allem auch zu nutzen. Eigentlich hatte ich den Plan darüber einen ausführlichen Blogeintrag zu schreiben. Dann ist mir allerdings zuerst meine Müdigkeit und dann eine neue Minecraft-Welt dazwischen gekommen.

Ansonsten lerne unter anderem, wie man eine Terrassentür komplett einstellt. Nach ein bisschen Gedrehe an einigen Schrauben und Muttern hängen beide Flügel deutlich besser im Rahmen. Außerdem funktioniert nun der kleine Widerstand wieder der verhindern soll, dass die Tür bei einem Windstoß einfach so auffliegt. Da das Wetter dieser Tage zwar nicht unbedingt schlecht, aber kälter und windig ist, bin ich darüber sehr froh.

Auf einer grünen Wiese steht eine Schubkarre, an der ein Besen lehnt. Zwischen Wiese und dem Haus rechts daneben ist eine halbwegs gerade Fläche aus Gehwegplatten und grobem Kies.

Am Wochenende beende ich dann auch endlich mein Hausrand-Projekt. Nachdem ich unter der Woche noch einmal 150 Kilo Split und Kies herangeschleppt habe, ist das reinigen der Kiesfläche und das halbwegs-grade-legen der Platten inzwischen schon fast Routine. Mit dem Ergebnis bin ich sehr zufrieden, auch wenn die ein oder andere Platte noch ein wenig wackelt und alles in allem ein klein wenig wellig ist. Das ist zum Glück nicht nur meiner Unkenntnis zu verdanken, sondern auch durch die unterschiedlichen Bodenhöhen bedingt. Jetzt lassen wir das Ganze sich mal ein bisschen setzen und dann kann man da nächstes Jahr sicherlich nochmal ein wenig nacharbeiten. Und weil ich gerade so schön dabei bin, starte ich direkt noch ein kleines Nebenprojekt und fange an im Gartenhaus ein wenig mehr Ordnung zu schaffen. Das ist dringend notwendig.

Inside Man: Most Wanted

"Es ist doch noch nicht so lange her, dass ich 'Inside Man' geschaut habe." dachte ich, als ich letztens den Film bei Netflix vorgeschlagen bekam. Erst dachte ich, dass ich vergessen hätte einen Blogeintrag zu schreiben. Um dann festzustellen, dass ich das vor sechs Jahren gemacht habe. Wow. Jedenfalls: Der Film mit Denzel Washington, Clive Owen, Jodie Foster und William Dafoe ist mir in guter Erinnerung geblieben. Ich mochte ihn.

"Inside Man: Most Wanted", der schon 2019 veröffentlicht wurde, spielt fünf Jahre nach dem ersten Film und wieder geht es um einen Banküberfall mit Geiselname.

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Die FBI-Unterhändlerin Brynn Stewart und ihr Kollege Remy Darbonne vom NYPD müssen gemeinsam ran und decken nach und nach das Drumherum des Überfalls auf. Natürlich geht es nicht nur um den simplen Raub von ein paar Tonnen Nazi-Gold. Wer hätte das gedacht! Ich wurde wieder gut unterhalten, auch wenn die Plott-Twists dieses mal ein wenig vorhersehbarer waren.

Von einem anstrengenden Wochenstart und Hausumrandungsarbeiten

Puh, was eine Woche. Manchmal ist mein Alltag schon sehr eng getaktet. Dementsprechend unentspannt bin ich zu Beginn der Woche und irgendwie ist mein Körper auch ein wenig angeschlagen. Der Mittwoch ist dann diesbezüglich der Höhepunkt, ich setze einen Tag aus. Nachdem ich dann in der Nacht auf Donnerstag dann fast elf Stunden geschlafen habe, bin ich wieder auf dem Damm.

Die Sonne geht hinter grünen Bäumen und Sträuchern unter.

Danach geht es dann auch steil bergauf, vor allem auch Stimmungstechnisch. Am Donnerstag machen Fräulein Anna und ich unsere erste gemeinsame Spaziergangs-Mittagsstunde, die wir schon länger angedacht haben. Wir machen eine ordentliche Strecke, das hat Spaß gemacht.

Das Wochenende läute ich mit der Singerunde, dieses mal in Vinxel, ein. Am Samstag starte ich dann schon zeitig mit der Arbeit im Garten. Herr Max hat in den letzten Wochen schon großartige Vorarbeit geleistet und die vom Rollrasen überdeckten Gehwegplatten freigelegt. Meine Aufgabbe ist es nun, die Platten an das Niveau des Rasens anzupassen und bei der Gelegenheit auch die Kies-Umrandung sauber zu machen. Aufmerksame Lesende erinnern sich, dass ich im vergangenen Jahr schon einmal vor dem Haus ähnliche Arbeiten verrichtete. Das ist alles in allem ganz schön anstrengend. Nicht nur, dass ich den ganzen Tag knieend und vornübergebeugt arbeiten muss, vorher gilt es auch noch etwa einhundertfünfzig Kilo Splitt und Kies säckeweise in den Garten zu schaffen. Puh. Das Ergebnis kann sich dann aber sehen lassen. So hundertprozentig gerade ist das zwar alles nicht, aber ich bin sehr stolz.

Den Sonntag gehe ich schließlich dann entspannt an. Die Arbeit vom Vortag hat ihre Spuren hinterlassen und mir tut in etwa alles weh. Nachdem man mich hat ausschlafen lassen, vergessen Herr Max und ich die Zeit in meiner Minecraft-Welt und so ist es auf einmal früher Nachmittag. Überhaupt geht der Tag schnell vorbei. Das war ein gutes Wochenende!

Von Renovierungs-Meilensteinen und einem Ausflug

Die Woche kriege ich schnell rum. Meine Tage sind weiterhin eng getaktet, ich habe auf der Arbeit viel zu tun und danach werde ich ja auch direkt zum familiären Abendprogramm erwartet. Es bleibt nicht so arg viel Zeit zu verschnaufen. Ich schaffe es dafür Abends tatsächlich einige Male zum einen, mich zu einem Spaziergang aufzuraffen und dann auch noch zeitig ins Bett zu gehen, was tatsächlich gar keine schlechte Idee ist.

Das Wochenende ist dann natürlich wieder ein guter Zeitpunkt um fleißig zu sein. Ich habe mir vorgenommen, ein paar Meilensteine meiner Gartenhausrenovierung endlich abzuschließen. So baue ich dann am Samstag das Fenster aus und auseinander, schleife und streiche und setze anschließend eine neue Plexiglas-Scheibe ein. Die stand nun schon ein gutes Jahr im Keller und ich bin sehr zufrieden, als ich sie endlich verbaut habe. Um die Sache dann richtig rund zu machen, hänge ich die Tür aus, nachdem ich mit ein wenig Kreide herausgefunden habe, wo sie noch schleift. Es ist dann am Ende nur knapp die Breite des Sägeblattes der Handkreissäge, die ich noch abtrage. Dass ich die Tür bei der Gelegenheit dann auch noch schleife und streiche versteht sich von selbt. Um das Wochenend-Projekt abzuschließen versetze ich das Schließblech dann noch um ein paar Zentimeter und dann schließt die Tür das erste Mal seit vielen Jahren wieder aus eigener Kraft. Scheinbar ist nicht nur das Türblatt im Laufe der Zeit verzogen, sondern auch die Hütte an sich ist nicht mehr ganz so grade.

Am Sonntag ist, neben ein paar Rest- und Aufräumarbeiten, vor allem Ausflugszeit. Herr Max hat eigentlich nicht so arg viel Lust. Wir machen trotzdem einen schönen Spaziergang zum Himmerich und freuen uns über die Aussicht. Das war ein guter Wochenabschluss.

Von einer kurzen Arbeitswoche, Homelab-Versuchen und zufriedenstellender Gartenarbeit

Diese Woche hat nur drei Arbeitstage und das kommt mir ganz recht. Eine liebe Kollegin hat ihren letzten Tag, ein anderer Kollege kündigt seine Kündigung an. Toll.

Die ein oder andere Stunde sitze ich dieser Tage vor meinem sehr alten MacBook und richte Dinge ein. Ich lerne wieder ein paar neue Details rund um Docker und seine Netzwerke und wie Container miteinander kommunizieren. Und am Ende habe ich einen lokalen Reverse Proxy, ein bisschen DNS, ein Dokumentenmanagement und einen Medienserver laufen. Jetzt muss ich nur noch anfangen, die Sachen auch noch zu benutzen. Vorher sollte ich vielleicht ein bisschen die ganzen YML-Dateien aufräumen und irgendwo einchecken. Zu schnell habe ich mir den ganz gut funktionierenden Kram kaputtgespielt, es hat großen Spaß gemacht mal wieder ein bisschen Computerkram zu machen und in das Kaninchenloch "Homelab" einzusteigen. Ob ich wohl demnächst wieder zum Spaß Homepages baue?

Von Donnerstag an verbringe ich sehr viel Zeit im Garten. Ich habe mir eine lange Liste zurechtgelegt und weiß aber auch schon, dass ich nicht alles erledigen werde. Und so lege ich los und baue Komposthaufen im Vorgarten ab, ebne das Gelände, mähe Wege in die Wiese, um die ich mich weniger kümmern möchte und räume allerlei Kram hin und her. Mein Hauptziel erreiche ich auch: Am Sonntag Abend sind alle Sachen an ihrem neuen Platz. Die Hochbeete stehen vor dem Gartenhaus, wir haben einen zweiten neu renovierten Komposthaufen und das Trampolin ist ein gutes Stück weiter nach vorne gewandert. Ich bin sehr zufrieden, es gibt Wurst.

The 355

Eine Cyberwaffe auf einem USB-Festplatten-Dings sollte besser nicht in die falschen Hände geraten. Und so machen sich Jessica Chastain, Lupita Nyong’o, Penélope Cruz, Diane Kruger und Fan Bingbing dran, dass das nicht passiert. Dabei haben die Damen bei aller Unterschiedlichkeit auch die ein oder andere Gemeinsamkeit und arbeiten am Ende überraschend gut und actionreich zusammen.

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Nun waren der Film und seine Handlung nicht so schrecklich unvorhersehbar. Vor allem, weil Sebastian Stan ja eigentlich immer so aussieht, als sollte man ihm besser nicht vertrauen. Dennoch war das ein unterhaltsamer Film.

Von einer Urlaubsreise, dem Legoland und einer tiefen Höhle

Urlaubswoche! Zuerst einmal ist aber noch Ostermontag und den nutze ich sehr unchristlich dazu, endlich die beiden Rolladenkästen im Wohnzimmer fertig zu renovieren, neue Gurte einzuziehen und dann wieder ordentlich zu verschließen. Das war notwendig, um den Punkt endlich aus meinem Kopf zu verbannen.

Am Dienstag geht es dann los: Das Auto ist schnell gepackt und wir sind auf dem Weg nach Blaubeuren am Fuß der schwäbischen Alb. Dort haben wir uns für die kommenden Tage in der Jugendherberge eingebucht. Damit die gut vierstündige Fahrt nicht zu eintönig wird, haben wir unterwegs noch einen kleinen Zwischenstopp eingeplant und verbringen eine entspannte Stunde auf einem kleinen Waldlehrpfad mit verschiedenen Kugelbahnen.

Blick auf Dächer einer Stadt mit einem Kirchturm, im Hintergrund bewaldete Berge, links ein Baum.

Nachdem wir pünktlich zum Abendbrot angekommen sind, gibt es anschließend noch eine Runde Tischtennis für Fräulein Anna und mich, bevor wir uns in unseren Stockbetten einrichten. Herr Max entscheiden uns für einen Platz oben, was für mich in eine wirklich anstrengende Kraxelerei ausarten soll.

Mittwoch ist LEGO-Tag! Nur knapp fünfundvierzig Minuten entfernt ist das Legoland in Günzburg, was heute unser Ziel ist. Pünktlich zur Öffnung um zehn Uhr stehen wir aufgeregt vor der Tür. Wir haben mit dem Wetter wirklich großes Glück und verbringen einen tollen Tag zwischen all den Lego-Steinen und auf den verschiedenen Fahrgeschäften.

Am Donnerstag ist das Wetter dann nicht mehr ganz so auf unserer Seite und so machen wir Blaubeuren unsicher und erkunden die Stadt anhand einer kleinen Stadtralley, die uns an die wichtigen Sehenswürdigkeiten inklusive dem wirklich blauen Blautopf führt. Am Ende landen wir dann noch im Urgeschichtlichen Museum der Stadt, dass uns einen tollen Überblick über die archäologischen Funde der Gegend gibt und in einem großartigen Film die Erschließung des Höhlensystems hinter dem Blautopf schildert.

Metallene Treppen führen einen engen beleuchteten Schacht hinunter.

Und weil das mit den Höhlen eine spannende Sache ist, führt uns unsere Reise dann Freitags noch in die Laichinger Tiefenhöhle. Die hat man durch Zufall irgendwann gefunden, als eine Sandgrube immer tiefer wurde und ziemlich beeindruckend. Fünfundfünzig Meter tief gehen wir über enge Treppen herunter und dann auch wieder hoch. Es geht noch viel weiter, aber nicht für reguläre Besucher. Obwohl wir sicherlich durch die ein oder andere dunkle Lücke krabbeln könnten. Denn wir sind alleine auf dem Rundweg. Das ist ein bisschen gruselig, aber auch ziemlich cool.

Ich bin dann froh wieder zu Hause zu sein und stürze mich in die Gartenarbeit. Ein bisschen was will noch umsortiert werden und so verbringe ich Samstag und Sonntag damit, einen Second Hand Komposter erst abzuschleifen und dann mit einer Farbschicht zu versehen. Die Feierabend-Wurst habe ich mir verdient.