The Old Guard 2

Ich wundere mich gerade ein bisschen, dass ich den Blogeintrag zum ersten Film der "The Old Guard"-Reihe nicht finde. Jedenfalls habe ich den als ganz ok in Erinnerung und so setze ich mich mit meiner Tüte Chips vor den Fernseher und hoffe auf gute Unterhaltung. Nachdem die von Charlize Theron gespielte unsterbliche Andy am Ende des letzten Films ordentlich einstecken musste, bin ich gespannt wie es weiter geht.

So richtig überzeugt mich das alles dann aber nicht. Ich bemerke, wie ich irgendwie dann aber den ganzen Film lang eher am Handy hänge, als das ich auf die Handlung oder die Action achte. Da macht es auch nichts, dass Uma Thurman wieder mit einem Säbel bewaffnet über den Bildschirm wirbelt. Erst das recht offene Ende des Films macht dann ein wenig Hoffnung auf den nächsten Film. Vielleicht finde ich den dann wieder spannender.

Mit dem Klick werden Daten von YouTube nachgeladen.

Von einem Elternbesuch im Hunsrück

Diese Woche sind Herr Max und ich vor allem unterwegs. Ein Besuch bei meinen Eltern steht an und für die Tage dort haben wir auch ein bisschen Programm vorbereitet. Die eigentlich mal angedachten Schwimmbad-Besuche fallen leider ins sprichwörtliche Wasser, aber davon lassen wir uns nicht die Laune verderben. Die trockenen Phasen nutzen wir für kleine Pokémon-Spaziergänge durch die Nachbarschaft. Abgesehen davon besuchen wir eine Zirkusvorstellung und ich verbringe einen gesprächigen Nachmittag bei meiner Tante.

Eine große Holzkonstruktion, zu der eine Brücke führt, steht auf einem Hügel vor dem Horizont.

Unser Highlight ist aber sicher der Ausflug auf den Erbeskopf. Der ist nicht nur die höchste linksrheinische Erhebung Deutschlands, sondern dort gibt es schon eine ganze Weile das Hunsrückhaus, mit einer tollen Ausstellung rund um den Nationalpark Hunsrück-Hochwald. Außerdem gibt es einen sehr schönen Spielplatz, der Herrn Max sehr gut gefällt und vor allem auch eine Sommerrodelbahn, die wir gleich mehrmals herunterrasen. Am Ende sind wir sehr viel länger dort oben als ich gedacht hätte. Gut, dass es nur knapp zwanzig Minuten bis zu meinen Eltern sind. So können wir noch einen kleinen Zwischenstopp an der Skulptur "Windklang" machen, bevor es dann nach Hause geht.

Die Sache mit dem Schlaf ist leider weiterhin ein Problem und so bin ich nach der Heimfahrt am Wochenende vor allem gerädert. Den Sonntag verbringe ich vor allem vor dem Computer und erledige dort die ein oder andere Kleinigkeit.

Von einem letzten Arbeitstag, Urlaubsdingen und einem Kabelkanal

Die letzte Arbeitswoche beim aktuellen Arbeitgeber. Ich versuche mich nicht aus der Ruhe bringen zu lassen und alles möglichst rund abzuschließen. Ein paar Verabschiedungen und dann ist am Donnerstag Morgen mit der Abgabe meines Arbeitsrechners dieses Kapitel beendet. Nur ein paar hundert Meter und wenige Gehminuten weiter kann ich dann aber direkt das nächste aufschlagen. Ich lasse mir schonmal ein neues MacBook geben, gehe mit zum Mittagessen und verabschiede mich dann für die nächsten zwei Wochen. Erst einmal steht nun Urlaub auf dem Plan. Und den leite ich mit einem entspannten Baumarkt-Bummel ein, an dessen Ende ich tatsächlich nur Dinge im Wert von unter zehn Euro heraustrage. Sachen gibt's.

Drumherum ist's dieser Tage ein bisschen anstrengend. Das liegt vor allem an Herrn Maxens Schlafrhythmus, der ferienbedingt völlig außer Kontrolle ist. Ich hätte nicht gedacht, dass ich noch so viel müder sein kann. Nichts desto trotz haben wir auch eine gute Zeit und machen viele Dinge zusammen. Da ist vom Wäsche waschen und aufhängen bis zum Film gucken und Chips essen alles dabei. Ich hoffe, dass wir die kommenden zwei Wochen friedlich rumkriegen.

Der Freitag dieser Woche ist tatsächlich mein einziger richtig freier Alleine-Tag in diesem Sommer. Ich bin völlig überfordert damit diesen auszunutzen. So weiß ich garnicht ob ich lieber am Computer rumhängen, im Garten Dinge tun oder doch einen Ausflug machen soll. So wird es ein bisschen von allem und das stellt mich leider nicht sehr zufrieden.

Blick vom Ölberg in Richtung Bonn. Ein Mittelgebirge mit Feldern und Orten, große Wolken am Himmel, im Hintergrund der Rhein.

Das liegt vielleicht auch ein bisschen daran, dass mein Ausflug auf den Ölberg aufgrund eines Betriebsurlaubs nicht die erhoffte Rastmöglichkeit gibt und ich zum Mittagessen wieder nach Hause fahren muss. Die Aussicht war trotzdem gut.

Und das Wochenende kriege ich dann mit allerlei Kleinigkeiten auch noch rum. Vor allem das Heimnetz und die schlauen Lichtschalter bekommen ein wenig Zeit spendiert. Zu viel Kleinkram, der nicht so hundertprozentig funktionieren will. Highlight meines Sonntags ist dann auf jeden Fall, dass ich beim Verlegen des Heimnetzes einen Schritt weiter komme. Es stellt sich heraus, dass der Kabelkanal, den ich gern benutzen möchte, an mindestens zwei Stellen angebohrt wurde und nun erst einmal freigelegt werden muss. Hachja.

Von halben Arbeitstagen, Zaunreparaturen und Dokumenten

Ganz schön was los, in dieser Woche. Nur an halben Tagen zu arbeiten macht schon Spaß. Meine Freizeit ist allerdings dennnoch knapp bemessen. Die Tage sind ganz schön schnell rum. Irgendwie verfliegt die Zeit zwischen Baumarkt-Besuchen, Autowäschen, Therapeuten-Sitzungen, abendlichen Geburtstagsfeiern in Hangelar und der Vorbereitung von größeren Renovierungsarbeiten im Garten doch recht schnell.

Da ich am Dienstag ganz frei habe, nehme ich mir ein wenig Zeit und lege den Rand der Treppe zum Vorgarten frei. Dort gibt es eigentlich Holzpfosten, die den Garten von der Treppe trennen sollen. Eben diese sind nach fast dreißig Jahren aber durch und wollen nun ersetzt werden. Also eigentlich wollten sie das schon vor mindestens einem Jahr. Inzwischen sind sie völlig morsch. Nachdem ich weiß wie das Fundament aussieht, ist der Nachbar auch bald zur Stelle und misst aus was ich brauche. Er meldet sich, wenn ich die neuen Pfosten bei ihm abholen kann.

Einen großen Teil des Samstags verbringe ich am Maschendrahtzaun zu den Nachbarn hin. Da hatte ich ja letzten schon einen Spanndraht ausgetauscht und heute sind dann auch die beiden übrigen dran. Das eigentliche Spannen des Drahtes geht relativ schnell. Das Entfernen des alten Drahtes ist da schon deutlich aufwendiger. Ganz fertig bin ich am Ende aber immer noch nicht, da deutlich mehr Klammern zur Befestigung am Pfosten kaputt sind als ich dachte. Ersatz ist bestellt. Aber alleine, dass die drei Drähte jetzt schon wieder Spannung haben, macht mich sehr zufrieden. Auch wenn es sonst niemandem auffallen wird.

Eine Magnolie steht vor einem schön gespannten Maschendrahtzaun. Im Hintergrund ein Haus, links und rechts sind Büsche.

Zuletzt mache ich auch noch ein bisschen Computerarbeit und versuche mich an einer digitalen Dateiablage. DIe durch abfotografieren erfassten Briefe lagere ich erst einmal in großen Umschlägen, die mit der entsprechenden Jahreszahl versehen sind. Nun muss ich mir noch ein ordentliches Tagging-System ausdenken. Mal gucken.

Von einem Offboarding und Anstrengungen

Es ergeben sich Dinge. Nachdem ich ja letztens bei meinem aktuellen Arbeitgeber gekündigt hatte, bin ich nun in einem sogenannten "Offboarding-Prozess". Und während ich noch damit beschäftigt bin, herauszufinden wer wohl so alles für meine Übergaben empfänglich ist, stellt sich heraus, dass ich deutlich mehr Urlaub übrig habe als ich dachte. Und so bin ich jetzt in meinen letzten Arbeitswochen nur noch halbtags tätig. Das klingt erst einmal irgendwie gut, ist aber doch vor allem nun viel Arbeit in wenig Zeit. Mal gucken.

Die Woche geht dementsprechend schnell rum. Die beiden ersten freien Nachmittage verfliegen irgendwie einfach. "Schlafen" ist auch weiterhin nicht gerade meine Kernkompetenz und so bin ich vor allem auch dauernd müde. Ein paar Sachen kriege ich dann aber doch auf die Reihe. So hat der Netzwerkschrank nun ein wenig mehr Ordnung und damit Platz für das als Heimserver dienende MacBook. Und wo wir gerade dabei sind, richte ich dann virtuell auch noch ein paar Dinge im Heimnetz. Im Ausprobieren von Dingen bin ich ja zwischendrin manchmal ziemlich gut, leider fehlt mir meistens die Zeit Sachen dann auch ordentlich einzurichten. Ich verordne mir deshalb erst einmal einen Ausprobier-Stopp und mache eine Liste mit zu ordnenden Dingen. Und dann mache ich noch etwas ganz verrücktes: Ich bastele ein bisschen in meiner Freizeit an Internet-Dingen. Zuerst einmal aktualisiere ich das Blogdings hier. Es gibt eine neue Version von Kirby und die ist nun installiert.

Für Herrn Max ist dieser Tage das erste Schuljahr um. Schon am Mittwoch bringt er sein erstes Zeugnis nach Hause und ich kann mich wirklich nur wundern, wie schnell die Zeit vergeht.

Das Wochenende ist dann auch schnell vorbei. Als "ganz schön anstrengend" werde ich es später beschreiben. Das liegt vor allem daran, dass ich permanent beschäftigt oder unter Leuten bin und so nicht wirklich zum Abschalten komme.

Von einer heißen Woche und einem neuen Sandkasten

Letzte Woche war es heiß. Sehr heiß. Über sechsunddreißig Grad heiß. Das ist mir deutlich zu viel. Ich dümpele in meinem Büro herum und habe sehr mäßig produktive Tage. Am Donnerstag ist es dann mit einem Schlag nicht mehr ganz so heiß und dafür macht mein Kreislauf ein bisschen schlapp. Ich melde mich krank.

Und sonst so? Ich gebe mir redlich Mühe fleißig zu sein. Herr Max hat sich einen größeren Sandkasten gewünscht und so plane ich erst ein bisschen und lege dann mit Säge und Maßband los. Das Holz habe ich noch da, ich werde sicher noch die ein oder andere Sache mit den übrig gebliebenen Zaunbrettern bauen. Beim Basteln lerne ich wieder vieles. Zum Beispiel, dass man Dinge besser erst einmal irgendwo baut, wo man auch von allen Seiten gut dran kommt. Nachdem ich nämlich die Grundstruktur des Kastens mit Hilfe von Herrn Max zusammengeschraubt habe, bin ich ein bisschen ungeduldig und mache mir selbst das Leben ein wenig schwer. Das einzige was schwerer ist, sind die dreihundert Kilo Sand, die ich am frühen Freitag Morgen im Baumarkt in den Kofferraum hieve. So richtig genug ist das noch nicht, ich werde demnächst nochmal Nachschub holen müssen.

Eine Handkreissäge, zu schneidende Bretter, zwei Akkuschrauber, Schrauben und ein Maßband liegen in einer Wiese.

Am Wochenende ist dann auch noch Besuchszeit. Vorher habe ich am Samstag Morgen noch Zeit die Sitzfläche am neuen Sandkasten zu befestigen. Dann sitzen auch schon zwei Freundinnen von Fräulein Anna samt Männern auf der Terrasse. Am Sonntag ist dann Ruhetag und außerdem echt schlechtes Wetter. Dafür kommt Frau Schwester zu Besuch und bringt gute Laune mit.

Von einer ereignislosen Woche und einer Wald-Rallye

Die Woche geht schnell rum. Ich habe keine rechte Erinnerung daran. Eventuell habe ich gearbeitet und Abends Minecraft gespielt und schlecht geschlafen. Was man so macht.

Das Wochende ist dafür recht abwechslungsreich: Am Freitag Singerunde in unserem Wohnzimmer, den Samstag Nachmittag verbringen wir beim Spielfest der OGS.

Am Sonntag Morgen machen wir bei der Wald-Ralley des Tierschutz Siebengebirge mit. Die findet im Nachbarort statt und führt uns eine etwa zweieinhalb Kilometer lange Strecke durch den Wald. Unterwegs finden wir allerlei Rätsel- und MItmach-Aufgaben vor, die Herr Max nicht nur löst, sondern vorher auch alle vorliest. Das ist schon ziemlich großartig.

Erledigungstechnisch ist die Woche leider nicht sehr ergiebig. Das wurmt mich ein bisschen. Mal schauen was die kommende Woche bringt.

Von anstrengenden Wochentagen und realistischen Wochenend-Plänen

Ich weiß gar nicht so richtig, warum die Wochen gerade so anstrengend sind. Das Wetter spielt sicherlich eine Rolle, ebenso der Mangel an Schlaf. Meine Arbeitstage sind jedenfalls wohlgefüllt und das vor allem auch mit viel Kommunikation, was mich ja immer besonders schlaucht. Die Tage sind schnell vorbei und ich bin jedesmal auch recht froh drum.

Kommen wir zu den Dingen, an denen ich mehr Freude habe. Ich erledige weiterhin allerlei Kleinkram. Die Rolladenkästen im Wohnzimmer (aufmerksame Lesende erinnern sich) bekommen eine neue Acrylfuge und werden gestrichen. Meine Reparaturarbeiten sind damit nicht nur abgeschlossen, sondern auch nicht mehr zu sehen.

Nachdem ich dieses Jahr noch gar nicht gemäht habe, ist die Wiese rund um das Haus schon sehr hoch geworden. Nun bin ich eigentlich schon ein Fan von längerem Gras, aber so richtig bespielbar ist das alles nicht mehr. Also werden dieser Tage Mäher und Trimmer ausgepackt und dann ist das zum einen nicht ganz so viel Arbeit wie ich es mir dachte und zum anderen bin ich mit dem Ergebnis schon sehr zufrieden. Bälle rollen wieder besser, alle Plätze im Garten sind ordentlich erreichbar. Den Vorgarten verschone ich aber weiterhin. Hier mähe ich nur den Weg zum Gartentor neu frei, das gefällt mir dort auch ziemlich gut so.

Eine hoch gewachsene Wiese vor einem verklinkerten Haus. Es wurde ein Weg in die Wiese gemäht.

Den donnerstäglichen Feiertag verbringen wir ganz entspannt. Ich habe keine so richtig wichtige Baustelle gerade und mir wird fast ein bisschen langweilig und so jäte ich wenigstens ein bisschen Unkraut und mache ein paar Vorarbeiten für mein Wochenend-Programm. Am Freitag gehen wir alle unseren normalen Beschäftigungen nach.

Besonders mit dem Verlauf des Samstags bin ich sehr zufrieden: Ich habe es geschafft mir realistische Ziele zu setzen und schaffe so nicht nur den Pflichtteil meines Aufgabenkataloges, sondern auch die Kür. Am Ende freue ich mich vor allem über einen frisch gespannten Spanndraht am Zaun zur Nachbarschaft. Es war eine kluge Idee, nur einen der drei Drähte anzugehen. Denn erstens dauert alles wie üblich länger als man denkt und Dank der notwendigen Biegearbeiten am Maschendraht und seinen spitzen Enden tun mir am Ende des Vormittags auch ganz schön die Finger weh. Statt dessen nehme ich dann noch Handkreis- und Stichsäge zur Hand und so gibt es am frühen Nachmittag in unserem Keller auch endlich ein neues Vorratsregal aus den bekannten Ivar-Seitenteilen und Einlegeböden in maßgefertigter Breite.

Am Sonntag bekommen wir dann noch einen sehr entspannten Besuch. Ein guter Wochenabschluss.

Von einem Hamsterrad und einem warmen Wochenende

Das Hamsterrad dreht sich immer weiter. Diese Woche unternehme ich einen ersten Schritt um da zumindest beruflich wieder rauszukommen. Mal gucken. Ich schaffe es leider nicht so oft spazieren zu gehen wie das in der Vorwoche geklappt hat. Schlaftechnisch ist leider noch keine Besserung zu sehen. Ab Donnerstag bin ich mit Herrn Max alleine und wir sind dieser Tage eher so mittel-kompatibel miteinander. Trotzdem spielen wir eine Menge Lego und lesen uns durch ein Buch durch.

Der Freitag startet dann schon mit einem etwas ungemütlichen Bauchgrummen für mich und dass der morgendliche Ablauf alles andere als Rund ist, tut sein übriges. Ich finde mich völlig vermatscht vor dem Computer wieder und nachdem ich mit Hilfe von Versionskontrolle den gröbsten Unfug abwenden kann, melde ich mich für den Rest des Tages krank.

Das Wochenende verbringen Herr Max und ich sehr unspektakulär in der alten Heimat. Es wird viel "Mensch ärgere dich nicht" gespielt und das lasse ich dann auch weitestgehend Programm sein. Der Samstag ist ziemlich heiß, Herr Max und ich sind nur kurz auf dem Spielplatz und nach nur ein paar Ballwürfen schon ziemlich aus der Puste. Schnell wieder rein. Das nächtliche Gewitter bringt dann zwar zum Glück Abkühlung, aber macht uns auch einen Strich durch die Rechnung, was den geplanten Schwimmbad-Besuch angeht. Wir heben uns das für den nächsten Besuch auf.

Von einer sowohl schlaf- als auch snacklosen Woche

Puh. Machen wir es kurz und schmerzlos: Ich habe vergangene Woche wenig schlafen können. So richtig fit habe ich mich durchgehend nicht gefühlt. Die Arbeitstage sind anstrengend und thematisch leider eher nicht so prickelnd.

Ein Feld und seine Halme in Nahaufnahme. Im Hintergrund geht zwischen Wolken die Sonne unter.

Auf der positiven Seite: Ich war mehr als einmal spazieren und habe mir viel Zeit dafür genommen Computer zu spielen. Beides hilft immens, dass mein Kopf nicht zu viel zu tun hat. Nachdem ich mir ja in der Vorwoche ein paar Gedanken um meine Gesundheit gemacht habe, klappt es diese Woche ganz gut, dass ich die Snacks am Abend weglasse. Das fällt mir echt schwer, um so größer ist meine Zufriedenheit, dass es klappt.

Für das Wochenende habe ich mir garnicht mal so viel vorgenommen. Zwar steht noch die ein oder andere etwas größere Baustelle an, aber ich schaffe es inzwischen ziemlich gut mich einfach auch mal irgendwo in den Garten zu setzen. Und so bin ich schon damit zufrieden, am Wochenende ein wenig Unkraut zu jäten und am Sonntag flicke ich den Maschendrahtzaun zu den neuen Nachbarn hin ordentlich und bereite das Setzen des fehlenden Pfostens vor. Statt Hausmeister-Tätigkeiten spiele ich sehr ausführlich mit Herrn Max und das macht ja schon am meisten Spaß.