Von einem Hauskauf

Aufmerksamen Leserinnen und Lesern meines Blogdingses ist es sicherlich nicht entgangen, dass sich da etwas angebahnt hat. Diesen Mittwoch um achtzehn Uhr war es dann so weit: Beim Notar in Siegburg treffen wir auf die uns schon bekannte Maklerin und die bisher uns unbekannte Verkäuferin eines, unseres neuen, Hauses. Ich schlafe die Nacht zuvor zwar sehr gut, bin aber den ganzen Tag wirklich wirklich aufgeregt.

Und eigentlich ist das dann ganz unkompliziert. Nachdem wir uns ein bisschen im Wartezimmer unterhalten haben und einen dicken Ordner mit allerlei Unterlagen aus den fünfunzwanzig Jahren seit dem Bau des Gebäudes übernommen haben, bittet der Notar uns herein. Dann geht es schnell: Verträge dieser Art müssen vorgelesen werden und das macht der Mann sehr versiert und mit zunehmender Geschwindigkeit. Da wir den Vertrag kennen und keine weiteren Fragen dazu haben, ist das aber ok. Schließlich setzen die Verkäuferin und Fräulein Anna und ich jeweils unseren Namen unter das Dokument und dann ist die Veranstaltung auch schon fast beendet. Die Maklerin hat für Fräulein Anna einen kleinen Blumenstrauß dabei, alleine dafür hat sich die ganze Aufregung ja schon gelohnt.

Ein Kind spielt mit kleinen Fahrzeugen auf dem Boden.
Symbolfoto: Herr Max renoviert mit seinen Baufahrzeugen Dinge im neuen Haus. Das Foto entstand bei der ersten Besichtigung.

Ich bin sehr überrascht, wie angenehm einfach dieser doch sehr große Prozess sich nun für uns gestaltet. Während der Notar nun in den kommenden Wochen seine Arbeit tut, wird bei uns die ein oder andere Rechnung auftauchen. Die gilt es dann zu begleichen und in vier bis fünf Wochen bekommen wir dann die letzte Anweisung: "Die Ämter sind bis hierhin fertig, ihr könnt das Geld überweisen!" Sobald das dann geschehen und auch bei der Verkäuferin angekommen ist, bekommen wir tatsächlich den Schlüssel für unser neues Heim übergeben. "Unverzüglich" steht im Kaufvertrag. Genau genommen passiert dann noch mehr Amtskram im Hintergrund, aber für uns geht es dann richtig los.

Bis dahin fühlt sich das nun irgendwie ein bisschen komisch an: Nach dem durchaus spaßigen Suchen nach einem Haus und der nervenaufreibenden Zeit bis zum Vertrag ist die Lage nun erst einmal recht entspannt. Eine Küche gilt es zu kaufen, einige kleinere Renovierungsarbeiten vorzubereiten und vor allem dieses "Ausmisten" steht auf dem Plan. Für Ende Mai haben wir unseren Umzug aufs Land angesetzt.

Von einer Hausfinanzierung und Planungen

Irgendwie wollen wir ja immer noch ein Haus kaufen. Und dann geht das auf einmal richtig schnell: Nicht mal eine Woche nach einem Gespräch mit dem nächsten Finanzierungsmenschen haben wir eine E-Mail von eben diesem im Postfach: Die Finanzierung ist genehmigt und wartet mehr oder weniger auf unsere Unterschrift. "Ach du Scheiße!" denke ich mir. Sehr im positiven Sinn, aber auch mit dem ein oder anderem Druck im Bauch. Das wird nun aufregend. Noch einmal kurz nachgedacht und dann geben wir dem Makler Bescheid.

Das Thema wird uns nun die kommenden Monate sicherlich hauptsächlich beschäftigen. Und schon diese Woche fangen die Termine an: Ein Mann von der Bank kommt vorbei um uns alles noch einmal ausführlich zu erklären und diverse Unterschriften abzuholen. Es wird ein Notartermin für die kommende Woche ausgemacht und dazu gibt es ein ausführliches Gespräch, was uns die einzelnen Abschnitte des Vertrages erklärt. In meinem Kopf muss ich mich noch ein bisschen umgewöhnen: Die ganzen "Was wäre wenn?"-Planungen müssen jetzt ein "So machen wir's!" werden.

Um das ganze Thema dann noch spannender zu machen, gehen Fräulein Anna und ich mit dem im Wagen schlafenden Max am Samstag eher spontan beim uns empfohlenen Küchenfachgeschäft vorbei. "Zirka zwölf Wochen Lieferzeit!" sagt der nette Mann dort, nachdem er uns das grobe Prozedere erklärt hat. Wir nehmen einige Ideen, ein gutes Bauchgefühl und einen Katalog mit, um uns auf die Planung vorzubereiten. Außerdem mache ich mich dann einmal ernsthaft an die Planung meines zukünftigen ganz eigenen Zimmers. Ich freue mich wie verrückt, bald wieder zumindest ein kleines eigenes Reich zu haben. Das wird großartig.

Ansonsten diese Woche, das soll auch erwähnt sein: Ich arbeite. Es gibt viel zu tun und ich habe richtig Spaß daran. Die Zusammenarbeit mit den Kollegen ist prima, wir ergänzen und reviewen uns glaube ich richtig prima. So soll das sein. Nichts zu meckern.

Von Krankheit, Musik und schlechten Träumen

Ich starte krank in die Woche. Um auf Nummer sicher zu gehen werde ich in der Hausarzt-Praxis meines Vertrauens vorstellig, röchele kurz als man mir ein Stäbchen bis Anschlag in den Rachen rammt und lege mich dann wieder ins Bett. YouTube wird in den kommenden Tagen stark gefordert, dem Algorithmus gehen irgendwann die Vorschläge aus. Und als ich mich am Mittwoch dabei erwische, wie ich "Brick Berts bärtige Baustein Besprechung Burg Blaustein" schaue, ist es halt auch an der Zeit. Ich arbeite dann lieber zwei Tage, bin aber auch wieder weitestgehend auf dem Damm. Das war aber auch zu erwarten: Schon am Mittwoch Morgen hatte mich die Arztpraxis angerufen und mir mein negatives Testergebnis mitgeteilt. Damit war zu rechnen, schließlich hatte ich mich - sehr zur Überraschung der Ärztin, das scheint nicht ganz gewöhnlich zu sein - mehrmals selbst getestet. Das Traurigste an der ganzen Sache am Ende: Die Corona-"Warn"-App hat irgendwie erst heute Morgen, als mit vier Tagen Verspätung etwas von dem Testergebnis mitbekommen.

Dann: Wochenende. Ich putze und sauge und wasche und falte und irgendwie vergehen darüber fast zwei Tage. Am Sonntag bekommt Herr Max einen Piekser in den Arm und ist damit auf dem besten Weg, ein bisschen sicherer vor einer Covid-Infektion zu sein. Gerade nach dem Hin und Her der vorigen Woche ist das irgendwie ein gutes Gefühl.

Ansonsten: Relativ spontan und aus einer Laune heraus kündige ich unseren Spotify-Premium-Account und schließe wenige Minuten später ein Abo bei Apple Music ab. Mal schauen, wie es mir dort gefällt. Kontroversen aller Art sind mir normalerweise immer ein bisschen egal. Aber ganz vielleicht geht mir die ganze Covid-Nummer inzwischen ausreichend auf die Nerven und meine Toleranzgrenze was Schwurbelei und Desinformation angeht ist nun wirklich wirklich niedrig. Sollen sie dem Joe doch jemand anderes Geld hinterher werden. Ich habe mich entschlossen (zumindest vorerst) keine Playlists aus Spotify zu übernehmen und habe gerade sehr viel Spaß damit Musik und -Videos bei Apple Music zu entdecken.

Und schließlich: Ich schlafe dieser Tage wieder einmal ausreichend schlecht, um mich an meine Träume zu erinnern. Das passiert eigentlich selten, vor allem bei solch absurden Geschichten wie dieser, in der ich aus dem Fenster die folgende Szene beobachte: Der Essens-Liefermensch, der mir gebratene Ente (ohne Beilagen) zu meinem Elternhaus bringen sollte, landete seinen Ultraleicht-Helikopter sehr unsanft neben der Straße und warf dann (vermutlich frustriert) die Plastiktüte mit meiner Bestellung einfach vor die Garage der Nachbarn. Wach geworden bin ich, während ich auf den startenden Hubschrauber zulief, um mitzuteilen, dass ich bereits eine schlechte Google-Bewertung hinterlassen habe.

So. Neue Woche, neues Glück.

The Expanse – Staffel sechs

Das war sie nun also: Die letzte Staffel "The Expanse". Das ist schade. Denn neben "Altered Carbon" hat mich in den letzten Jahren sicherlich kaum eine Serie so sehr begeistert und gefesselt. Auch dieses Mal habe ich mir Zeit genommen. "Maximal zwei Folgen pro Abend!" war die Ansage. Und dann war es nach drei Abenden halt auch schon vorbei. Wirklich schade. Mir werden all die Weltraumhelden fehlen. Allen voran sicherlich die Lässigkeit eines Amos Burton oder einer Bobbie Draper. Und dann natürlich die schicken Vorbeiflüge der tollen Raumschiffe, aber mehr noch die Raumgefechte, bei denen man oft nach ein paar Sekunden nicht mehr so genau wusste, wo denn nun oben und unten und links und rechts ist. Das war alles schon sehr sehr gut gemacht.

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Auch in der letzten Staffel gibt es wieder Zoff im Weltraum: Marco Inaros bedroht immer noch die Erde und hat die Ringe im Griff. Und dieses Protomolekül ist auch noch nicht so ganz aus der Welt. Am Ende kommen die ganzen Handlungsstränge dann zum Finale zusammen. Und das Ende? Das gibt Hoffnung, dass es irgendwann doch noch einmal weitergehen kann. Bis dahin muss ich vielleicht dann mal die Bücher von James S. A. Corey lesen.

Henri Loevenbruch: Das Kopernikus-Syndrom

Ich habe mich ein bisschen durch das Buch gequält, denn ich wollte, dass es mir gefällt. Die Geschichte ist eigentlich nach meinem Geschmack: Vigo Ravel hört auf dem Weg zu seinem Psychiater mal wieder Stimmen. Und dann fliegt das Hochhaus in die Luft, in der die Praxis liegt. Und dann stellt sich heraus: Die Praxis gab es irgendwie nie. Und den Psychiater auch nicht. Nach und nach zerfällt das Leben des mit Schizophrenie diagnostizierten Mannes. Und dann: Eine an die Bourne-Geschichten erinnernde Verschwörung, Action, Verfolgungsjagten, Hacker.

Klingt gut? Tut es! Aber irgendwie springt aber der Funke bei mir nicht über. Das Buch kommt mir in großen Teilen sehr lang vor. Ich habe irgendwann die Passagen, die Tagebucheinträge des Hauptprotagonisten sein sollen, einfach übersprungen.

Von Krankheiten, Finanzierungen und einem Eichhörnchen

Diese Woche geht schnell vorbei. Sie ist ausreichend anstrengend: Herr Max ist am Dienstag ausreichend krank um zu Hause zu bleiben. Als dann zuerst der Kita-Pooltest in der anderen Kita-Gruppe sich als positiv herausstellt und schließlich auch der von Herrn Maxens Gruppe, sind wir froh, vielleicht noch einmal davon gekommen zu sein. Ein PCR-Test beim zuständigen Kinderarzt bestätigt das. Und wie es dann so ist: Wenn Herr Max erst mal krank ist, ziehe ich relativ bald mit. Gegen Ende der Woche geht meine Nase also langsam aber sicher zu, das Wochenende verbringe ich dann größtenteils im Bett.

Unsere Mission Hauskauf erleidet diese Woche einen Rückschlag: Trotz des großen Optimismus der Finanzberaterin und der Bankangestellten vor Ort wird uns schließlich die Finanzierung nicht genehmigt. Wir sind nun gespannt ob uns noch jemand anderes weiterhelfen kann.

Ein Eichhörnchen in einem Baum.

Mein persönliches Highlight in dieser Woche ist sicherlich das Eichhörnchen, dass Fräulein Anna in dem Baum direkt vor dem Küchenfenster entdeckt. Wir können ihm dabei zusehen, wie es allerlei Äste anschleppt und langsam aber sicher seinen Kobel errichtet. Ich bin sehr gespannt wie es weiter geht und habe nun immer die Kamera griffbereit. Mal schauen, ob mir noch schärfere Bilder gelingen. Das kleine Tier ist wirklich sehr flott.

Tom Clancy’s Gnadenlos

Heute war ein wirklich großer Wäscheberg fällig. Gut, dass ich durch Zufall diese Verfilmung eines meiner liebsten Tom-Clancy-Bücher bei Amazon fand. So richtig mit der Handlung des Buches, das in den Siebzigern spielt, hat die Handlung des Films nichts zu tun. Macht aber nichts: Ich bin für clancyeske Unterhaltung ja immer zu haben und so habe ich nicht nur sehr viel Wäsche gefaltet und eine Tüte Chips gefuttert, sondern auch einen Film gesehen den ich spannend fand.

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Die Geschichte im Buch spielt vor den Geschichten rund um die Abenteuer von Jack Ryan, der ja zuletzt auch bereits von Amazon in einer Serie wiederbelebt wurde. Ob Clark und Ryan wohl in diesem Film-Universum aufeinander treffen?

Batman v Superman: Dawn of Justice

Nachdem letztens ja Superman schon ganz gut bei mir angekommen war, enttäuschte mich auch der nachfolgende Film nicht. In Dawn of Justice lernen wir den Ben-Affleck-Batman kennen und Wonder Woman (deren eigenen eigentlich erst danach erschienenen, Film ich vor längerem schon mal sah) taucht auch auf. Die beiden "Mans" sind sich nicht so sonderlich grün und auch der Rest der Menschheit ist eher gespalten, was die Sympathien angeht. Und dann wird sich geprügelt und gelasert und geballert und wir lernen auch Lex Luthor wieder einmal kennen. Gemeinsame Feinde haben ja immer was.

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Mir gefällt, dass man inzwischen schon ein bisschen vom Vorwissen der Zuschauenden ausgeht und zwar die Hintergrundgeschichte des Batmans erklärt, sich dabei aber mit ein paar Rückblenden beknügt und nicht die ganze Geschichte noch einmal durchkaut. Wonder Woman kommt da ein bisschen kurz. Auch eher am Rande werden ein paar andere Charaktere erwähnt: Wir können den Flash sehen, Aquaman und eine Gestalt die ich nicht kenne.

Das DC-Universum bringt mich hin und wieder ein bisschen durcheinander. Die ganzen Reboots und Schauspielerwechsel machen es meinem kleinen Gehirn schon schwer. Ich bin jedenfalls gespannt, wie es mit der Justice League weitergeht.

Von einer Steuererklärung und Sachverständigen

Steuererklärungen sind für mich ja so eine Sache. Ich mag sie nicht und ich weiß nicht warum. Irgendwo tief in mir drin wird irgend ein Schalter umgelegt, wenn es um das Thema geht und ich habe sofort akut schlechte Laune und kann mich zu nichts aufraffen. Seit ein paar Jahren gehen Fräulein Anna und ich deshalb zum Steuerring. Unser Ansprechpartner dort ist sehr nett und kompetent und schon ist das ganze kein so großer Aufreger mehr. Dienstag Morgen haben wir den Termin zum Gespräch und ich bin aus dem Stress der Vorwoche ein bisschen klüger geworden und habe mir einfach einen halben Tag frei genommen, statt früh mit der Arbeit anzufangen, zum Termin zu hetzen und dann den ganzen Tag angestrengt zu sein. Nach dem Termin spazieren Fräulein Anna und ich dann vom Venusberg zu Fuß nach Hause und freuen uns, mal ein bisschen alleine unterwegs zu sein und uns unterhalten zu können.

Dann geht in dieser Woche auch das Hauskauf-Abenteuer in die nächste Runde. Nachdem wir bei unserer Besichtigung in der Vorwoche schon sehr begeistert waren, besuchen wir die Örtlichkeit diese Woche noch ein zweites Mal mit einem sachverständigen Menschen, der uns bestätigt, dass wir es hier scheinbar mit einer soliden Immobilie zu tun haben. Mal schauen wie sich das weiter entwickelt, da ist ja noch die Sache mit dem Geld und den Banken. Die kommende Woche wird spannend.

Insgesamt hat mir das dann eigentlich auch inhaltlich gereicht für diese Woche. Ansonsten fand noch ein bisschen Arbeit statt sowie viel Lego spielen und Bücher lesen mit Herrn Max. Das Wochenende ist einigermaßen entspannt: Ein paar Unterlagen für die Steuer müssen noch zusammengesucht werden, das Onlinebanking der Commerzbank zeigt einem aber nur auf den Tag genau zwölf Monate rückwirkend an. Es müssen also Kontoauszüge gewälzt werden. Am Sonntag mache ich einen angenehm ausführlichen Spaziergang mit Søren, den ich schon sehr lange nicht mehr in Persona gesehen hatte. Und dann ist da noch die letzte Staffel von "The Expanse" die geschaut und genossen werden will. "Maximal zwei Folgen am Abend" habe ich mir vorgenommen und auch durchgezogen.

Man of Steel

Es ist schon ein paar Tage her, dass ich Man of Steel schaute. Es soll aber nicht unerwähnt bleiben, denn ich mochte den Film. DC-Charaktere haben bei mir zwanzig-einundzwanzig so ein bisschen das Problem, dass ich sie schon kenne. Ich bin vierzig Jahre alt und habe schon den ein oder anderen Superman-Film mit Christopher Reeve gesehen. Die kamen ja nun wirklich oft genug in meiner Jugend im Fernsehen. Und dann gab' es mal diese Fernseh-Serie über den jungen Clark Kent. Und über Batman reden wir wann anders auch nochmal.

Jedenfalls hat Man of Steel nun auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel, aber weil Henry Cavill gerade irgendwie öfter zu sehen ist und er mir sehr sympathisch vorkommt, war es wohl an der Zeit. Und ich bin sehr positiv überrascht: Zwar wird natürlich wieder erklärt wie Superman auf die Erde kommt, was ja auch für die spätere Handlung irgendwie notwendig ist. Aber das ganze ist irgendwie kurzweilig und nicht so langatmig und nervtötend wie ich es aus früheren Filmem in Erinnerung hatte. Und dann ist kein großes Geeier wegen des Reporter-Jobs und der großen Frage, wann Lois und Clark wohl zueinander finden.

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Man of Steel hat mich so ein bisschen geheilt, nachdem ich zwar Wonder Woman schon sehr mochte, Aquaman aber eine ziemliche Enttäuschung war. Und der Film hat mir so gut gefallen, dass ich gleich weiter gemacht habe im DC-Universum. Aber dazu kommen wir wann anders.