Zwanzig ruhige Minuten

Dumpfe Bässe wummern auf mich ein. Dazwischen immer wieder ein schrilles Kreischen. Es fühlt sich an, als hätte man mir links und rechts des Kopfes ein vierzehn-vierer Modem oder ein kaputtes Fax — oder beides — aufgestellt. Ein bisschen erinnert mich das an Samstagabende in meiner Jugend. Damals haben wir die ein oder andere Techno-Disko unsicher gemacht.

Ich liege auf dem Rücken und trage dicke Kopfhörer, dafür aber keine Hose. Vor meinem Kopf ist eine Spiegelkonstruktion. Wenn ich dort hinein schaue, sehe ich auf Bäume kletternde Panda-Bären oder langsam dahingleitende Wale. Die ein oder andere Schildkröte ist auch zu entdecken.

Mein Atem ist ruhig und gleichmäßig. Hin und wieder bekomme ich die Anweisung, tief ein- und wieder auszuatmen und dann die Luft anzuhalten. "Sie dürfen nun wieder atmen." Ich bin folgsam.

"Etwa zwanzig Minuten dauert die Untersuchung." hatte die Ärztin gesagt, bevor sie mich in die MRT-Röhre geschoben hat. "Wenn was ist, drücken sie auf den Knopf." Die Geräusche um mich herum machen mir nicht aus, ich genieße es richtiggehend eine Zeitlang einfach nichts machen zu können. Diese Woche ist anstrengend: Wir sind alle zu Hause und teilweise krank, ich habe viel Arbeit. Die zwanzig Minuten in der Röhre sind vielleicht die ruhigsten die ich dieser Tage erlebe.

"MRT Abdomen, Raumnahme Niere" hatte mein neuer Hausarzt nach dem Ultraschall auf die Überweisung geschrieben. Wie wir erwartet haben, ist die Untersuchung aber unauffällig. Alles ok.

Spider-Man: Homecoming

Der Trailer zum neusten Spider-Man-Film inspiriert mich dieser Tage dazu, nochmal nachzuschauen wie weit ich mit den Marvel-Filmen eigentlich zuletzt gekommen war. So hundertprozentig sicher bin ich mir nicht, ob ich überhaupt schon einen der Filme mit Spider-Man gesehen habe. Nach wenigen Minuten bin ich mir aber dann sicher, dass "Homecoming" schon einmal zu Hause lief. Macht aber nichts.

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Peter Parker schwingt sich durch New York und Washington, dieses Mal im Kampf gegen den gut ausgestatteten Vulture, der ein gut laufendes Geschäft mit Waffen aus außerirdischen Materialien führt.

Während ich es auf der einen Seite überhaupt nicht schlimm finde, nicht noch einmal die Entstehungsgeschichte Spider-Mans erzählt zu bekommen, ist der Einstieg doch sehr abrubt. Die Geschehnisse aus "Captain America: Civil War", die den Spider-Man in das Marvel Cinematic Universe einführen, werden in Form von Videoschnippseln erzählt, die Peter scheinbar selbst gedreht hat. Wenn ich den Film nicht kennen würde, wäre ich hier sicherlich ein bisschen verloren. Der Einstieg ist aber schnell vergessen und schon ist man mitten drin im Teenager-Leben von Peter Parker.

Jedenfalls: "Spider-Man: Homecoming" hat Spaß gemacht. Ich mag Tom Holland sehr und bin gespannt was mich in "Far From Home" erwartet. Den kenne ich nämlich wirklich noch nicht.

Unfreiwillig freie Sicht

Freie Sicht aus dem Hausflur bis über die Straße - so soll das nicht sein. So ist es aber manchmal. Fräulein Annas erster Weg heute Morgen führt sie in den Hausflur, wo wie vermutet eine Menge Scherben liegen und ein deutliches Loch in einer der Scheiben unserer Haustür von nächtlichem Vandalismus zeugen.

Blick durch eine zerbrochene Scheibe auf die Straße.

Auftritt: Hausmeister Martin. Da wir das schon einmal hatten, weiß ich was zu tun ist: Polizei anrufen, Vermieterin anrufen. Der Polizist und die Ordnungsamts-Frau, die von der GABI geschickt werden, machen schnell ein Foto und notieren ein paar Telefonnummern. Wir sind uns einig, dass wir es mit betrunkenen Schienenersatzverkehr-Benutzern zu tun haben und nicht einem Einbruchsversuch.

Dann darf ich fegen, bin sehr ordentlich dabei und finde auch beim dritten und vierten Durchgang noch das ein oder andere spitze Glasstück. Schließlich klebe ich sicherheitshalber ein bisschen Pappe vor die zerbrochene Scheibe. Der Glaser ist inzwischen bestimmt schon informiert. In solchen Dingen sind unsere Vermieter sehr schnell.

Colin Forbes: Abgrund

Ich hatte das Buch eigentlich in guter Erinnerung und ich glaube mich auch zu erinnern noch mehr Episoden aus der Reihe rund um den allwissenden, sehr weit vorrausschauenden und immer schrecklich klugen Geheimdienstchef Tweed und seine Schergeninnen und Schergen gelesen zu haben. Irgendwie überzeugt es mich aber in diesem Durchgang nicht. Obwohl das Buch irgendwo aus technologischer Sicht mit den neuartigen Computern und ihren grünen Bildschirmen in den neunziger Jahren spielen muss, könnten die Charaktere verhaltenstechnisch aus einem der frühen James-Bond-Filme der 60er Jahre entsprungen sein. Apropos Technologie: Die findet Tweed nicht so gut, deshalb müssen seine Leute auch immer von Telefonzellen aus sprechen und dürfen keine Mobiltelefone mit sich herumtragen.

Überhaupt: Irgendwie fahren alle ständig irgendwo hin. Sei es nun zur nächsten Telefonzelle oder einmal quer durch Europa. Mal mit dem Auto, dann mit dem Zug oder einem Flugzeug. Außerdem unterhalten sich alle dauernd darüber, wo sie als nächstes wohl hinfahren und welches das klügste Verkehrsmittel ist. Der Oberbösewicht mit dem auffäligen Namen "Brazil" ist eben so viel unterwegs, mit dem offenkundig schrecklichen Ziel eine neue Weltordnung hervorzurufen. Am kalten Krieg war ja auch nicht alles schlecht.

Das Ende des Buches ist dann wenig überraschend und ich bin ganz froh, dass es vorbei ist. Vielleicht wird jemand anderes damit mehr Freude haben, wenn ich es im Bücherschrank abgelegt habe. Deutlich eloquenter, als ich das jemals könnte, hat man das Buch übrigens bei der Krimi-Couch rezensiert und ist zum gleichen Schluss gekommen. Interessanter Weise hat man dort auch das folgende Zitat herausgeschrieben, was ich mir auch markiert hat. Bei aller Genervtheit vom Buch, fand ich diesen Absatz garnicht schlecht und auch heute noch sehr passend:

"Die Menschen sitzen vor ihrem Fernseher und glauben, dass sie die Nachrichten sehen. Statt dessen zeigt man ihnen nur sensationelle, entsetzliche Bilder, die häufig von Ereignissen stammen, die keinerlei Auswirkungen auf den Lauf der Welt haben. Wichtige Ereignisse werden ignoriert, wenn sie keine grausamen Bilder liefern. Die so genannten Nachrichten im Fernsehen sind Entertainment - wenn das das richtige Wort für die entsetzlichen Ereignisse ist, die man uns so gerne zeigt."

Geheimdienstmann Tweed im Monolog.

Norden, Osten, Süden, Westen

Bei Twitter schreiben Menschen gerade auf, was die am weitesten entfernten Orte in jeder Himmelrichtung sind, die sie jemals bereist haben. Freund Dominik etwa schreibt:

North: Rostock, Germany South: Christchurch, New Zealand East: Taupō, New Zealand West: Cincinnati, USA

Hier sind meine am weitesten entfernten Reiseziele:

Norden: Tromsø 🇳🇴

Ausgangspunkt unserer Reise auf die Lofoten vor fünf Jahren ist Tromsø, ein Stück nördlich des Polarkreises. Wir haben uns seinerzeit aktiv dagegen entschieden einen Abstecher zum Nordkap zu machen, was ich auch bis heute nicht wirklich bereue. Statt dessen brechen mit dem Camper in den Süden auf. An den Urlaub auf der Inselgruppe erinnere ich mich gerne zurück und würde ihn auch noch einmal wiederholen. Vielleicht mit ein wenig besserem Wetter als beim letzten Mal.

Osten: Antananarivo 🇲🇬

Ein Auto fährt über eine Rampe auf ein Floß.
Unterwegs in den Tsingy Nationalpark. Während unser Fahrer das Auto auf die Fähre fährt sollten wir lieber aussteigen.

Schon acht Jahre ist unsere Reise nach Madagaskar her. Gemeinsam mit meinen Eltern und Fräulein Anna besuche ich Frau Schwester, die dort für ein halbes Jahr lebt und arbeitet. Ich erinnere mich noch, wie ich den Namen der Hauptstadt "Antananarivo" immer wieder vor mich hin sagte und ihn bis heute fehlerfrei aussprechen kann. Nur um dann herauszufinden, dass eigentlich jeder "Tana" sagt. Ich habe die Reise mit gemischten Gefühlen in Erinnerung. Auf der einen Seite stehen sehr viele tolle Erlebnisse, auf der anderen Seite aber auch die Erinnerung daran, dass Frau Schwester während unseres Aufenthaltes ziemlich krank wurde. Da die ganze Geschichte nun schon eine ganze Weile her ist, wird es vielleicht Zeit mal das Tagebuch der Reise und den dazugehörigen Lightroom-Katalog hervorzukramen.

Süden: Concepción 🇨🇱

Schon über zwanzig Jahre ist es her, dass ich zum neunzehnten Weltpfadfindertreffen nach Chile reise. Vier Wochen sind wir in Südamerika unterwegs. In Concepción verbringen wir mit dem gesamten BdP-Kontingent den heiligen Abend und die Weihnachtstage. Ich erinnere mich noch gut an den Abend in einer chilenischen Gastfamilie. Vor allem der künstliche Weihnachtsbaum mit den vielen bunten Lichtern und der eingebauten Weihnachtsmelodie werde ich wahrscheinlich niemals vergessen.

Westen: New York 🇺🇸

New York schlägt Concepción ganz knapp, was den Längengrad angeht. Gemeinsam mit meinen Eltern und Frau Schwester mache ich vor einigen Jahren den "Big Apple" unsicher. Auch diese Reise ist hier im Blog ganz hervorragend dokumentiert. Tatsächlich bin ich gerade dabei, nach und nach die Blogposts noch einmal zu überarbeiten und mit einer kleinen Landkarte auszustatten. In die USA möchte ich auch sehr gerne noch einmal reisen. Gerne auch noch ein gutes Stück westwärts.

Star Trek Beyond

Da die Wäsche in unserem Haushalt nie fertig gefaltet ist, hat es nicht lange gedauert, bis ich bei Star Trek Beyond angekommen bin. Dieses Mal wird die Enterprise von einer unbekannten Kraft angegriffen und stürzt auf einen Planeten ab. Dort sind Kirk und der Rest der Brückenmanschaft arg damit beschäftigt einen Fluchtplan zu entwickeln und umzusetzen. Dazu muss allerdings zuerst die restliche Mannschaft aus den Fängen einer merkwürdigen Kreatur zu befreien, die nicht besonders viel für die Sternenflotte übrig hat. Außerdem gilt es natürlich, die Förderation und die Menschheit zu retten, denn der Oberböse ist jemand ganz anderes als es eigentlich scheint.

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Mein Highlight ist sicherlich der mit der Musik der Beasty Boys unterlegte Ritt auf einer brennenden Welle explodierender Drohnen. Das ist alles ziemlich aufregend. Es macht Spaß zu sehen, wie die Crew der Enterprise auch bei ihrem dritten Abenteuer gemeinsam alle Probleme angeht. Der Weltraum, unendliche Weiten!

Naturpark Hohes Venn

Ich weiß nicht so genau, wie ich fast ein Jahr nach unserem Urlaub in Monschau nochmal auf die Idee kam, in die Lightroom-Bibliothek von letztem Jahr zu schauen. Aber gut, dass ich es gemacht habe! Seinerzeit machten wir nämlich einen Ausflug in ein nahegelegenes Naturschutzgebiet: Den Naturpark Hohes Venn-Eifel. Das mit vielen schmalen Holzstegen durchzogene Moorgebiet lud uns zu einer kleinen Wanderung ein.

Wie ich dann heute feststellen konnte, besitze ich nun rund neunzig hochkant-formatige Bilder, in deren mittlerer Achse ein Holzsteg von mir wegführt. Links und rechts befindet sich grüne Landschaft. Hier eine kleine Auswahl.

Ich habe den Ausflug in sehr guter Erinnerung: Nachdem wir Monschau und die fußläuflig zu erreichende Umgebung schon ausreichend erkundet hatten, waren wir froh ein bisschen aus dem Tal zu kommen und ein bisschen Weite zu erleben. Herrn Max transportierten wir an diesem Tag in einem geliehenen Gestellrucksack, was sehr praktisch war. Mit dem Buggy wären wir an der ein oder anderen Stelle sicher nicht weitergekommen und mit gerade mal zwei Jahren war Herr Max sicherlich noch kein besonders erfahrener Wandersmann.

Der Naturpark Hohes Venn-Eifel liegt, von Monschau kommend, direkt hinter der belgischen Grenze. Links und rechts der Straße gibt es Wanderparkplätze, von denen aus man direkt ins Moor starten kann. Die Wege sind alle sehr gepflegt und lassen sich sicherlich auch mit etwas größeren Kindern gut laufen. Ein bisschen aufpassen muss man aber schon, denn links und rechts der hölzernen Stege ist nicht einfach Wiese, sondern ein Moor in dem man sich mindestens nasse Füße holt.

Das ein oder andere Fotomotiv bietet einem der Naturpark auch. Ich könnte mir gut vorstellen, bei einem Ausflug mit eher fotografischem Schwerpunkt auch mal zu Sonnenauf- oder Untergang das ein oder andere schöne Bild zu machen. Ein nicht ganz so grauer Himmel könnte dabei auch den Bildern zuträglich sein.

Fliegenpilze in einer Wiese.

Star Trek: Into Darkness

Es hat dann doch ein paar Tage gedauert, bis ich den zweiten Film aus der neuen Star-Trek-Zeitlinie rund um Captain Kirk, Mr. Spock und all ihre Freunde geschaut habe. Dieses Mal macht die Crew der Enterprise bekanntschaft mit Khan, dem man auch seinerzeit den zweiten Kinofilm in der Reihe mit William Shatner und Leonard Nimoy widmete. Apropos: Großvater Spock darf natürlich wieder nicht fehlen und hat einen kurzen Auftritt auf dem großen Bildschirm der Enterprise.

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Mit Herrn Khan, dieses Mal gespielt von Benedict Cumberbatch, ist bekanntlich nicht besonders gut Kirschen essen und so geht es dann auch zwei Stunden lang rund. Ein bisschen Warp hier, eine Schießerei mit Klingonen da. Am Ende sind dann alle wieder auf der Erde, ein riesiges Raumschiff stürzt ab und die finale Schlägerei wird nicht vom sonst schon sehr schlagkräftigen Captain bestritten. Ich mochte auch "Into Darkness" wieder gerne, gucke mir sicherlich auch bald den dritten Film aus der Reihe an und ganz vielleicht dann auch vielleicht nochmal die ganzen älteren Filme. Es ist eine ganze Weile her.

Herr Max freut sich

Heute hat Herr Max Geburtstag. Drei Jahre alt wird der kleine Mann schon. Puh! Am Nachmittag hole ich ihn mit Fräulein Anna zusammen von der Kita ab und wir laufen zusammen durch die Stadt. Einen Besuch beim Karussel auf dem Münsterplatz haben wir versprochen. Das hat er erst am vorletzten Wochenende kennengelernt und seit dem sehr oft davon erzählt wie er im Feuerwehr-Auto gefahren ist.

Ein Kleinkind sitzt in einem Feuerwehrauto, was sich auf einem Kinderkarusell dreht.

Herrn Maxens Augen leuchten, als das Karussel endlich anhält und er in das Fahrzeug seiner Wahl einsteigen darf. Natürlich ist es wieder die Feuerwehr. Stolz gibt er dem jungen Mann auf dem Karusell seine Fahrkarte und dann geht es los. Während das Auto schnell seine Runden dreht, dreht Herr Max mit einem breiten Grinsen das Lenkrad des Leiterwagens, lässt sich von den bunten Lichtern ablenken, schaut alles ganz genau an. Helene Fischer singt "Atemlos", aber das fällt sicher nur mir auf.

Was mir aber vor allem auffällt, ist die unheimliche Freude des kleinen Mannes. Sowohl auf dem Weg hin, als auch während der Fahrt und danach. "Papa! Guck! Mit diesem Fahrzeug bin ich gefahren! Es ist ein Leiterwagen!" Natürlich sind wir über alle möglichen Typen von Einsatzfahrzeugen bestens informiert. Eine Runde auf dem Karussel ist eine Kleinigkeit. Aber es ist eine Kleinigkeit, von der ich sicher noch oft erzählt bekommen werde. Und ich werde mich dann daran erinnern, wie fröhlich Herr Max dabei aussah und weiter überlegen, wie ich es schaffe auch wieder bei eigentlich belanglosen Kleinigkeiten Freude zu empfinden.

Niederbachem

Vor etwa einem Jahr waren wir schon mal auf einem Ausflug in der Gegend. Dieses Wochenende packen wir wieder den völlig vom Autofahren begeisterten Herrn Max auf den Rücksitz und fahren die gut zwanzig Minuten in die Gemeinde Wachtberg. Dieses Mal wollen wir die Umgebung nicht nur besichtigen, sondern auch auf Bewohnbarkeit prüfen. Ich bekomme während der Fahrt attestiert, dass ich ein sehr guter Autofahrer bin. Schließlich kippt es beim Fahren nicht um. Herr Max setzt die richtigen Prioritäten.

Eine grüne Wiese, im Hintergrund das Siebengebirge.

Nachdem wir Herrn Max einen kleinen Mittagsschlaf gegönnt haben, geht es in praller Sonne durch ein Wohngebiet den Berg hinauf. Ich schwitze ordentlich, aber der Aufstieg lohnt sich. Vom schattigen Waldrand aus haben wir eine tolle Aussicht über Obstfelder, die Ortschaft und die Umgebung. Mir gefällt es sehr, man kann sogar über den Rhein die Ruine Drachenfels sehen. Auch der Ort selbst sagt mir zu. Nicht zu groß, aber auch nicht zu klein. Man kann Lebensmittel einkaufen. Ich fühle mich ein bisschen an die alte Heimat erinnert, obwohl der Ort hier etwa sechs Mal so groß ist.

Im Anschluss machen wir auf Empfehlung hin mit Herrn Max noch einen tollen Spielplatz unsicher, der dank zahlreicher Bäume fast komplett im Schatten liegt und mit Karussel, Seilbahn und verschiedenen Schaukeln eine ganze Weile zu beschäftigen weiß. Uns gefällt es gut, wir kommen vielleicht wieder.